Strom wird billig produziert, ist aber durch Steuern und
Gebühren für nicht wenige Bürger unbezahlbar geworden, Viele Deutsche sitzen im
Dunkeln, weil sie Ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können. Für sie hat
sich die Energiewende zu einem unbezahlbaren Desaster entwickelt.
Über diese Seite der Energiewende ist in den Medien kaum
etwas zu lesen. Warum berichtet niemand darüber, was in Deutschland wirklich
passiert? Das einzige was die Energiewende bis jetzt erreicht hat, ist die
Versorgungssicherheit zu gefährden und die
sozialen Spaltung der Gesellschaft voran zu treiben.
Wer Energiewende und
Verkehrswende kritisch hinterfragt, kann nur zu einem Ergebnis kommen.
Staatsversagen!
Die Verkehrswende soll uns vor giftigen Abgasen
schützen, die angeblich jedes Jahr für Tausende von Toten verantwortlich sein
sollen. Jetzt steht uns die größte Enteignungswelle in der Geschichte der
Bundesrepublik bevor, Arbeitsplätze gehen verloren, Arme die sich kein neues
Auto leisten können, werden aus den Städten ausgesperrt und können teilweise
ihren Arbeitsplatz nicht mehr erreichen.
Die Energiewende sollte uns sauberen und bezahlbaren
Strom liefern. Der Strom ist für viele unbezahlbar teuer geworden. Wir haben
den ländlichen Raum durch Windkraftanlagen verschandelt und zum Industriegebiet
gemacht. Die durch Windkraftanlagen erzeugten Emissionen stellen
ein erhebliches Gesundheitsrisiko für Betroffene dar.
Die Politik hat sich ohne Not von einer Energieversorgung
verabschiedet die unserem Land
erschwingliche Strompreise, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit
garantiert hatte. Das Versprechen, den Energiebedarf unseres Landes mit
Windkraft und Solarenergie zu decken, hat sich als Fehlprognose erwiesen. Ein
Kurswechsel ist von dieser Regierung nicht zu erwarten. Den können nur die
Bürger bei der nächsten Wahl mit Abgabe ihrer Stimme herbeiführen.
***
Der aus dem
Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V.
Pressesprecher und Autor des Buches „Die Diesel-Lüge“
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags.
Der Rechnungshof und die Energiewende. Steuer auf CO2 soll Energiewende
retten.
»Steigen die Kosten der Energiewende
weiter und werden ihre Ziele weiterhin verfehlt, besteht das Risiko des
Vertrauensverlustes in die Fähigkeit von Regierungshandeln.«
Krachend gescheitert. Das Urteil des
Bundesrechnungshofes überrascht
nicht. Außer gigantischen Kosten hat die Energiewende nichts produziert. Das
ist nicht sonderlich neu, nur hat das jetzt auch der
Bundesrechnungshof in seinem Sonderbericht »Koordination
und Steuerung zur Umsetzung der Energiewende durch das Bundesministerium für
Wirtschaft und Energie« erhebliche Defizite festgestellt und eine sonderbare
Empfehlung ausgesprochen.
»In den letzten fünf Jahren wurden
für die Energiewende mindestens 160 Milliarden € aufgewendet.« Die Prüfer haben
sich die Strukturen im zuständigen Bundeswirtschaftsministerium angesehen und
verpassen dem Minister und seinem teuren Apparat eine deftige Klatsche:
»Allein im BMWi sind 34 Referate in
vier Abteilungen damit befasst, die Energiewende umzusetzen. Dazu sind fünf
weitere Bundesministerien und alle Länder an der Umsetzung der Energiewende
beteiligt. Dennoch hat das BMWi nicht festgelegt, was die Koordination der
Energiewende umfasst. Eine gesamtverantwortliche Organisationsform gibt es bis
heute nicht.«
Sie listen Details einer horrenden Bürokratie auf:
»Es gibt derzeit 26 Gesetze und 33
Verordnungen, die mit teils hohem Detaillierungsgrad Erzeugung, Speicherung,
Übertragung, Verteilung und Verbrauch von Energie regeln. Die mit Blick auf die
Umsetzung der Energiewende notwendigen Änderungen dieser Normen sind
zeitaufwendig. Dies erschwert eine flexible Anpassung von Steuerungsmaßnahmen an
die dynamische Entwicklung, die die Energiewende mit sich bringt.«
Welche Energiewenden-Aktion was bewirkt und wieviel sie kostet, weiß
niemand im Berlin der Neuzeit.
Sie können nichts außer die
Infrastruktur eines Landes im Blindflug außer Gang zu setzen und Landschaften
mit Windradmüll zerstören. Die Prüfer des Rechnungshofes bringen das Kunststück
fertig und fragen nicht zum Beispiel bei Physikern danach, ob solch eine
Verrücktheit wie die Energiewende physikalisch-technisch möglich ist, sondern
kritisieren nur mangelnde Steuerung. Sie fordern, Wahnsinn mit noch größerem
Wahnsinn zu erschlagen: Eine was – natürlich Steuer – könnte helfen, jetzt eben
eine auf CO2.
Großartig:
nicht nur Autos und Heizungen und Atmen, sondern auch jeden Baum, jeden Strauch
auf seinen Output an CO2 zu besteuern. Denn auch die benötigen nicht nur CO2
als Baumaterial für Stämme, Äste und Blätter, sondern sie geben CO2 ab. Denn es
muss ja gerecht zugehen.
Claudia Kemfert, die ständig laut
Durchhalteparolen hinausposaunende »Energieökonomin«, hat schon früh (2012)
einen CO2 Preis von 60 Euro pro Tonne »ausgerechnet«. Wirtschaftsminister
Altmaier lehnt eine solche CO2 Steuer ab. Bisher.
Das Wirtschaftsministerium wiederum
weist die Kritik des Bundesrechnungshofes zurück und meint, die EEG-Umlage
könnte nicht den Kosten der Energiewende zugerechnet werden. Also das, was für
den Stromverbraucher die exorbitanten Kosten ausmacht, seien keine Kosten der
Energiewende. Auf so etwas kommt man nur noch in Berlin.
In Bonn beim Bundesrechnungshof wiederum befürchtet man Staatsversagen,
sollte es so weitergehen mit der Energiewende:
»Steigen die Kosten der Energiewende
weiter und werden ihre Ziele weiterhin verfehlt, besteht das Risiko des
Vertrauensverlustes in die Fähigkeit von Regierungshandeln.«
Als ob es das überhaupt noch gibt.
Nur noch die letzten Hardcore Grünen glauben an die Notwendigkeit einer
Energiewende, träumen immer noch davon, dass es notwendig ist, CO2 zu
reduzieren und diesem Ziel alles unter zu ordnen. 160 Milliarden € mir nichts
dir nichts verpulvert. Auf der anderen Seite ist Strom zum Luxusgut avanciert
und zur Mangelware verkommen. Zu teuer, zu schlechte Qualität beeinträchtigt
empfindliche Steueranlagen in der Industrie, Unternehmen verlagern
energieintensive Produktion ins Ausland.
Dennoch, das ist das Erstaunliche,
glauben viele Bürger an die Notwendigkeit und Machbarkeit einer Energiewende –
befeuert von öffentlich-rechtlichen Propagandasendern, die diese Ideologie in
die Köpfe blasen und jubeln, wenn die EU Klimaziele erhöhen und Treibhausgase
senken will.
Es ist eine Mafia, an der zu viele
mit verdienen, vor allem auch viele Politiker, die sich wie in Kassel über
Windkraft die Taschen voll machen mit ihren politischen Entscheidungen, Wälder
für Winterräder abzuholzen.
Der Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht|
e.V. sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste
unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass
jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv
gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches
Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltproblemen
nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer
mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren.
Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in
Dieburg gegründet.
Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft
gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen
Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen
durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf
der Erde zu schützen.
Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es,
Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum
Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
- Der
Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Übrigens…..
Der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| ist eine
Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit Fragen des
Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen
Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über
Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes auf der Grundlage
wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Werden Sie
ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.
Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem
Maße durch die Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Experten
und den Berichten engagierter Bürger. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
- Der
Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre
finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den
UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu
engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung
der UTR Projekte bei.
Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

UTR
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glücklich in einer intakten Umwelt leben….