Im Jahr 2007 warnte
der Weltklimarat (IPCC) vor einem Abschmelzen der Gletscher im Himalaya, die
bis zum Jahr 2035 sehr wahrscheinlich vollkommen
verschwunden sein könnten. Diese Warnung beruhte tatsächlich auf nur mangelhaft
belegten Schätzungen, sorgte aber für die notwendige Aufmerksamkeit. Die Gletscher gibt es immer noch!
Wie ist das nun mit den Studien zur Erderwärmung? Wissenschaftliche Erkenntnisse oder
Prophezeiungen aus der Glaskugel? Bedroht der Diesel-Motor tatsächlich unsere
Gesundheit und ist für tausende Tote verantwortlich? Ist die CO2 Produktion
alleiniger Verursacher der vermuteten Erderwärmung?
Da sitzen die Grünen Politiker
in Talkshows und erzählen tatsächlich vom „Null Emissions-Auto“.
Eine glatte Lüge! Denn auch die halbe Wahrheit ist eine
ganze Lüge! Richtig ist dabei nur, dass aus dem Auspuff eines E-Autos keine
Schadstoffe herauskommen. Tatsächlich können E-Autos in Bezug auf Treibhausgasemissionen schlechter sein als
Benziner oder Diesel. Der Unterschied liegt einfach darin, dass der Verursacher
der Umweltverschmutzung nicht das Auto sondern das Kraftwerk ist.
Mit fragwürdigen
Grenzwerten und Fahrverboten wird man ein so weitreichendes und komplexes
Problem wie den Klimawandel nicht lösen.
Die Verbreitung gruseliger Untergangsszenarien schüren Angst
und werden durch ständige Wiederholung schlussendlich als allgemein akzeptierte
Tatsache bewertet die zu einer globalen Verschiebung des kollektiven
Bewusstseins führen.
„Wer die Frage stellt, ob der Klimawandel auch ohne den
Menschen auf der Erde stattfinden würde, und ob man das Problem auch lösen
könnte, ohne die Wirtschaft zu ruinieren und die Menschen zu enteignen und zu
entmündigen, wird sofort als Klima-Leugner gebrandmarkt“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der UTR |Umwelt|TechniK|Recht| e.V. möchte seinen Lesern den
auf http://automotive-opinion.com
am 06. Dezember 2018 veröffentlichten
Beitrag zum Thema „NOX/NO2“ von Peter Groschupf nicht vorenthalten:
***
Mobil in Deutschland
e.V.: Der Irrsinn mit den Stickoxiden
Jeder Lungenfacharzt dürfte sich wundern, wie vehement der
Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe“ darauf pocht, dass bei Überschreitung der
durchschnittlich zulässigen 40 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter
schwerwiegende Lungenkrankheiten oder ein früherer Tod drohen soll.
Die Abmahner der „Umwelthilfe e.V.“ pochen auf
EU-Grenzwerte, die wissenschaftlich begründet sein sollen, aber rein
ideologisch in EU-Recht gegossen wurden. Die „Umwelthilfe“e.V. scheint das
Recht auf ihrer Seite zu haben. Tatsächlich surft sie lediglich, aber
erfolgreich auf von Politikern willkürlich gesetzten Grenzwertregeln. Die
einzuklagen ist juristisch keine Kunst, weil Richter nun mal an EU-Recht
gebunden sind. Wie irrsinnig diese Regeln sein können, lässt sich ja nicht nur
am Stickoxid festmachen. Erinnert sei nur an die Energie-Sparleuchten, die nun
als Giftmüll entsorgt werden müssen und geoklimatisch null Vorteile gebracht
haben.
Wie der Verein „Mobil in Deutschland“ nun in einer
bemerkenswerten Pressemitteilung deutlich macht, sind die Grenzwerte für den
Straßenverkehr ein Witz, nein Irrsinn. Der Wahnwitz hat ebenso Methode wie
jener vom Menschen gemachten Klimawandel. Aber das ist einer anderen Geschichte
vorbehalten.
In Deutschland sind 13
Millionen Diesel-Autos betroffen
Mobil in Deutschland warnt davor, die Mobilität von 13 Millionen
Dieselfahrzeugen in Deutschland einzuschränken. Dass die Politik dies einfach
so hinzunehmen scheint, ist bemerkenswert. Mobil in Deutschland sagt dazu:
„Noch nie war die Luft in unseren Städten besser als heute. Das sagt sogar das
Umweltbundesamt. Dennoch wird eine Stadt nach der anderen verklagt, weil sie
die Grenzwerte für Stickstoffdioxid angeblich nicht einhalten. 40 Mikrogramm
NOx pro Kubikmeter auf der Straße sollen gefährlich sein.
Gleichzeitig gelten am Arbeitsplatz (Innenraum) 60 Mikrogramm
NOx/m3, in Fabrikhallen sind sogar 950 Mikrogramm NOx pro Kubikmeter Luft
erlaubt. Eine Zigarette verursacht mehr als 200.000 Mikrogramm NOx/m3. In den
USA gelten im Übrigen 100 Mikrogramm NOx pro Kubikmeter auf der Straße. Alles
darunter wird als „beste Luftqualität“ bezeichnet. Doch in Deutschland werden
Fahrverbote auferlegt und damit ein enormer Schaden für Autofahrer, die Umwelt,
Wirtschaft und Industrie in Kauf genommen. Von dem Imageschaden mal ganz
abgesehen. So etwas gibt es nur in Deutschland.“
Der Verein fordert in einer Petition an den Bundestag, die
Grenzwerte anzupassen. Mittlerweile hat der Verein 20.000 Unterschriften
gesammelt und will nach Erreichen der 50.000 den Bundestag auffordern,
Fahrverbote zu verhindern.
***
Der Verein |UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste
unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass
jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv
gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches
Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass
Umweltproblemen nicht allein von der Regierung gelöst werden können.
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren
und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR
|Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft
gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen
Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen
durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf
der Erde zu schützen.
Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es,
Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum
Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
- Der
Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Übrigens…..
Der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| ist eine
Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit Fragen des
Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen
Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über
Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes auf der Grundlage
wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Werden Sie
ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.
Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem
Maße durch die Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Experten
und den Berichten engagierter Bürger. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
- Der
Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre
finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den
UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren,
gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR
Projekte bei.
Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

UTR
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glücklich in einer intakten Umwelt leben….