Grüne Politiker erzählen in Talkshows gerne das Märchen vom
schadstofffreien E-Auto. Durch die ständige Wiederholung dieser Lüge, denn auch
die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge, wird
es mittlerweile als allgemein akzeptierte Tatsache angesehen, dass
E-Autos tatsächlich die Luftverschmutzung reduzieren und einen positiven
Beitrag zum Klimawandel leisten könnten.
Die Politik hat den Bürgern erst den Diesel-Motor als den
Heilsbringer empfohlen, nun soll es das E-Auto sein. Diesel raus, E-Auto rein
und die Stadt wird zum Luftkurort. Wer soll das glauben?
Die Autofahrer sind verunsichert. Diesel, Benzin oder Strom?
Die Propagandawelle für den angeblich so umweltfreundlichen Elektroantrieb hat
die Verkaufszahlen von Dieselfahrzeugen erheblich einbrechen lassen. Gebrauchte
Diesel-PKW verlieren dramatisch an Wert.
Keine Frage die Autoindustrie hat ihre Kunden mit einer
ungesetzlichen Software belogen und betrogen. Die staatlichen Aufsichtsbehörden
haben ihren Teil durch Untätigkeit beigetragen.
Haben Sie sich schon
einmal gefragt wie grün so ein Elektroauto wirklich ist?
Unabhängige Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass
diesen Fahrzeugen wesentlich mehr Umweltfreundlichkeit bescheinigt wird, als es
ihnen tatsächlich zukommt!
Wir glauben auch nicht der grünen Propaganda von Null-Emissionen. Auch das Elektroauto
verbrennt fossilen Brennstoff, nur kommt das Abgas nicht aus dem Auspuff
sondern aus den Schloten der Kohlekraftwerke.
- Man
muss sich nur einmal die Frage stellen, wenn alle Verbrennungsmotoren
durch E-Motoren ersetzt würden, wie viel Strom dann verbraucht würde und
wie groß die Umweltverschmutzung bei dieser Menge Stromerzeugung sein würde. Die bundesweite Verbreitung
von Elektrofahrzeugen würde die Luftverschmutzung im Vergleich zu den
neuen schadstoffarmen Diesel- und Otto-Motoren wahrscheinlich drastisch
erhöhen.
Fazit: Mehr
Elektroautos bedeuten mehr Umweltverschmutzung.
Die neuen modernen Benziner und Diesel sind sauber und wesentlich effizienter als ein
E-Auto. Diese modernen Autos stoßen im Vergleich zu Fahrzeugen aus den 60-iger
Jahren nur noch ca. 1% der damaligen
Schadstoffe aus. Autos mit Verbrennungsmotor haben sich nicht umsonst
durchgesetzt. Zu groß sind die Vorteile dieses Antriebes. Moderne Autos sind so
sauber wie nie zuvor. Filter und Katalysatoren, eine sehr aufwendige und damit
auch teure und anfällig Technik reinigen Abgase, filtern Partikel und
katalysieren Stickoxide. Beim Verbrenner kommt die Energie in Form von Benzin
und Diesel aus der Erde. Dort sind noch ungeheure Mengen vorhanden. Die dürften
ausreichen, bis sich irgendwann eine bessere Antriebsform herausgebildet hat.
Das aber kann nie auf planwirtschaftliche Anweisung geschehen.
Also ausgerechnet das
Auto mit einem effektiven Antrieb, das den Kraftstoff sehr gut ausnutzt, soll
verschwinden.
- Ab
2030, so stellen es sich die Redenschwinger im entindustrialisierten und
damit decarbonisierten Berlin vor, soll es keine Neuwagen mehr mit
Verbrennungsmotor geben dürfen. Wie das Aus für die Glühlampe mal eben das
Aus für das wichtigste Fortbewegungsmittel.
Wir sehen es an den
Tankstellen: 60, 70
Liter Kraftstoff in ein paar Minuten in den Tank gefüllt treiben eineinhalb bis
zwei Tonnen Auto 700, 800 Kilometer weit an. Anders bei der Batterie: Eine
Batterie zu laden bedeutet, eine chemische Reaktion auszulösen. Energiequelle:
Strom. Chemische Reaktionen wiederum lassen sich nur mit höherem Druck oder
Temperaturen beschleunigen. Dem allerdings setzen Materialien und Werkstoffe
Grenzen. Das bedeutet: lange Ladezeiten. Andernfalls wird das Innenleben der
Batterie durch mechanischen Stress beim Laden und Entladen zerstört.
Wir glauben nicht,
dass Elektroautos eine nachhaltige Möglichkeit sind, die Umwelt zu schützen.
- Wir
wissen, dass unsere Luft und unser Wasser, im Gegensatz zu vielen anderen
Ländern, heute sauberer als vor
vierzig Jahren sind.
Wir wissen, dass Elektroautos nicht umweltfreundlicher sind,
denn sie kommen aus den gleichen Fabriken wie die Fahrzeuge mit
Verbrennungsmotoren und sind bei der Fertigung für wesentlich höhere Emissionen
als herkömmliche Fahrzeuge verantwortlich. Noch ehe sie auch nur einen
Kilometer auf der Straße zurückgelegt haben, haben Elektroautos bereit mehr
Schaden angerichtet als die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Dabei spielen die
Batterien der E-Autos eine wesentliche rolle.
Wir wissen den Grund,
warum die umweltschädlichen Auswirkungen von Elektroautos verschleiert werden.
- Es
ist an der Zeit, die verlogene Propaganda für Elektrofahrzeuge zu beenden,
zumal damit keine Umweltversprechen eingelöst werden können. Die Werbung
für Elektrofahrzeuge dient offensichtlich finanziellen Interessen ohne
einen messbaren Vorteil für die
Gesellschaft zu bieten. Es gibt Untersuchungen die belegen, dass Elektroautos
eine größere Verschmutzungsquelle sind als herkömmliche Fahrzeuge.
Elektrische Autos benötigen für die Batterien viele Lithium
und andere wertvolle Schwermetalle. Die Verteilungskämpfe für diese
Bodenschätze sind schon lange im Gange. Die
größten Lithium Vorkommen dieser Welt
gibt es in Afghanistan. Die riesigen Lagerstätten von Lithium in
Afghanistan weckt natürlich Begehrlichkeit. Die New-York Times berichtet, dass
das Pentagon Fly-Over-Missionen durchgeführt hat, um die Größe der afghanischen
Mineralvorkommen zu beurteilen, zu denen auch Kupfer, Eisen und andere
wertvolle Vermögenswerte gehören.
Wenn Millionen von
Elektroautos auf unseren Straße fahren sollen, fragt man sich: Woher kommt die
Energie?
Beim Verbrennungsmotor ist das klar: Sie kommt in Form von
Erdöl aus der Erde, muss in Raffinerien aufbereitet und transportiert werden.
Das kostet wiederum Energie. Der zweite Teil, der zur Verbrennung benötigt
wird, befindet sich überall in der Luft, muss also nicht mit transportiert
werden: Sauerstoff. Sicher: Der wird verbraucht. Dabei entsteht CO2 wie bei
jeder Verbrennung, auch beim Atmen. Dieses CO2 aber ist wiederum der Rohstoff
für Pflanzen und Bäume. Die benötigen für ihre Photosynthese Kohlendioxid.
Die Energie des Elektroautos kommt aus großen Kraftwerken.
Sie wird aus Kohle, Öl oder Gas mit hohen Verlusten umgewandelt. Dabei
entstehen erhebliche Mengen an Kohlendioxid und anderen Abgasen. Nur entweichen
die nicht aus Auspuffrohren der Autos, sondern aus den Kraftwerkskaminen. Die
sind mit wirkungsvollen Staubfiltern und Entstickungsanlagen ausgestattet, die
in diesem großtechnischen Maßstab kostengünstiger arbeiten, als wenn in jedes
Auto eine kleine Chemiefabrik zur Reinigung der Abgase eingebaut werden muss.
- Die
E-Autos werden aus dem vorhandenen Stromnetz geladen. Sie können also nur
so sauber sein wie es unser Strom ist. Wir haben aber jetzt schon viele
Verbraucher, die ihre Stromrechnung wegen der hohen Preise nicht mehr
bezahlen können. Die Strompreise werden aber weiter steigen je grüner der
Strom wird.
Den Verbrauchern denen
die Energieversorger wegen nicht bezahlter Rechnungen den Strom abgeklemmt
haben, werden kaum für ein Elektrofahrzeug zu begeistern sein.
Das Aufladen des E-Autos wird teuerer als das Betanken eines
Dieselautos sein. Für Sparfüchse und weiniger gut Betuchte besteht zum Kauf
eines E-Autos also kaum ein Anreiz.
Das noch größere Problem ergibt sich aber durch alte
Batterien die entsorgt werden müssen. Wenn diese Batterien unsachgemäß entsorgt
werden können gravierende Umweltschäden entstehen.
„Wir wollen Autos fahren, die umweltfreundlich sind und Spaß
machen, die wir uns auch ohne staatliche Subventionen leisten können und mit
denen wir 1000 Kilometer weit fahren können, ohne eine Tankstelle anlaufen zu müssen“,
sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. bietet Verbündeten, Sponsoren und Förderern mit
seiner Internetseite www.dokudrom.de eine
zentrale Unterstützer-Plattform.
***
Der aus dem
Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V.
Pressesprecher und Autor des Buches „Die Diesel-Lüge“
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags:
Saturiert und
hysterisch. »E-Mobilität klimaschädlichste Antriebsart« – Der Industrieverband
und das Elektroauto
Allein die Herstellung des Akkus setzt bei
Mittelklassefahrzeugen um die 17 Tonnen CO2 in die Luft. Dafür muss ein Diesel
oder ein Benziner erst einmal 200.000 km fahren, um auf diese Menge CO2 zu
kommen.
Spät kommt sie, doch sie kommt. Jetzt nimmt sich der
Hauptgeschäftsführer von Niedersachsenmetall, Volker Schmidt, Elektro-Autos vor
und warnt vor den fatalen Folgen des Umstiegs auf Elektro-Mobilität. Sehr lange
haben Wirtschaftsverbände zu dem Kampf gegen das Automobil geschwiegen. Kaum
ein Industrievertreter hat es gewagt, öffentlich die Pläne zur Elektromobilität
und zur Zerstörung der Autoindustrie Stellung zu beziehen. Jetzt wurde
Niedersachsenmetall deutlich.
»Vor allem aber ist es ein gigantischer EU-amtlicher
Selbstbetrug in Sachen CO2, denn E-Mobilität ist derzeit die klimaschädlichste
Antriebsart«, sagte er in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.
»Doch wie sagt man so
schön: Wenn alle dran glauben, ist das die schönste Form von Selbstbetrug.«
Er weist auf die sehr CO2-intensive Produktion von
Elektromobilen hin: »Allein die Herstellung des Akkus setzt bei
Mittelklassefahrzeugen um die 17 Tonnen CO2 in die Luft. Dafür muss ein Diesel
oder ein Benziner erst einmal 200.000 km fahren, um auf diese Menge CO2 zu
kommen. Und auch das ist nur ein Teil der Wahrheit, denn beim heutigen Strommix
mit rund 55 Prozent aus fossilen Energieträgern tankt das E-Auto überwiegend
Kohle. Dann können es sogar über 500.000 Kilometer sein, die der Verbrenner
klimafreundlicher ist als der reine Elektroantrieb.«
Er teilt auch nicht jenen Optimismus, dass mit zunehmender
Anzahl von Elektroautos auf den Straßen sich die CO2-Bilanzen verbessern
werden. Denn dann würde auch der Stromverbrauch exorbitant ansteigen: »Dann
kann es passieren, dass wir unser Ziel von 50 Prozent erneuerbarer Energien bis
2030 gar nicht erst erreichen und stattdessen mehr Kohle- oder importierten
Atomstrom benötigen. Diese Einführung der E-Mobilität mit der Brechstange ist
vorne und hinten nicht zu Ende gedacht.« Eindeutig äußert er sich in Richtung
des dubiosen Abmahnvereins DUH: »Unter
Klimagesichtspunkten ist der Feldzug der so genannten Deutschen Umwelthilfe
gegen den Diesel geradezu verwerflich und im höchsten Maße widersprüchlich.«
Die Werte für Stickstoffdioxid, die an einigen Messstellen
im Bundesgebiet geringfügig über den extrem niedrigen Grenzwerten liegen, seien
politisch festgesetzte Grenzwerte. Es gebe bis heute kein einziges Beispiel
dafür, dass durch NO2 ein Mensch zu Tode gekommen ist.
- In
einer Deutlichkeit, die man bisher kaum von Verbandsvertretern der
Industrie gehört hatte, stellt er fest: »Es ist eine große
Selbsttäuschung, der wir unterliegen. Vielleicht gehört es zum Merkmal
saturierter Gesellschaften wie der bundesdeutschen, dass wir besonders für
Hysterien und Angstpsychosen anfällig sind.«
Viele machten sich nach seinen Worten offenbar keine
Gedanken darüber, wie viele Arbeitsplätze im Autosektor auf dem Spiel stehen.
»Es handelt sich um eine hysterisch aufgeladene Debatte, die ausschließlich in
Deutschland geführt wird, nirgendwo sonst«, sagt er und schimpft weiter: »Wir
leisten uns als einziges Land der Welt den Luxus, eine Spitzentechnologie wie
den Diesel nach allen Regeln der Kunst kurz und klein zu schlagen.«
Er geht auch auf die Lage der Luft-Messstellen ein, die wir
schon seit langem als teilweise vorschriftswidrig kritisieren: »Die Werte
verändern sich fundamental, wenn man die Messstellen nur einige, wenige Meter
versetzt.«
Schmidt warnt für Industrievertreter ungewohnt drastisch:
»Deutschland muss aufpassen, dass es nicht dem Mantra saturierter
Gesellschaften verfällt, das da lautet: Es geht uns gut. Wir müssen uns nicht
anstrengen Der Wohlstand ist in Stein gemeißelt. Das ist er eben nicht.«
Das bedeutet vermutlich, dass die Lage weit ernster ist, als
es in den meisten Medien klingt.
***
Wehren Sie sich gegen
Fahrverbote sagt der UTR e.V.
»Ich empfehle Betroffenen, sich gegen die Fahrverbote zur
Wehr zu setzen«, sagt der UTR e.V. Rechtsanwalt und Verkehrsrechtsexperte Axel
Widmaier.
»Das können aber nur diejenigen, die von einem
innerstädtischen Fahrverbot betroffen sind, und gegen die ein Bußgeld wegen
eines Verstoßes dagegen verhängt wurde. Das Verfahren sieht dann so aus, dass ein
Bußgeldbescheid ins Haus flattert, welcher in etwa in der Regel bei ca. 80,00
EUR liegen dürfte. Bei einem vorsätzlichen Verstoß gegen das Fahrverbot kann
die Geldbuße durchaus erhöht werden.«
Widmaier: »Dagegen kann man ein Rechtsmittel einlegen und in
einer Verhandlung überprüfen lassen, ob das Fahrverbot korrekt ist.
Insbesondere sollte man die Richtigkeit der Messergebnisse,
auf denen das Fahrverbot beruht, anzweifeln. Diese müssten dann gegebenenfalls
durch ein Gutachten überprüft werden. Je nachdem, wie ein Urteil ausfällt, kann
hiergegen unter bestimmten Voraussetzungen ein Rechtsmittel eingelegt werden.
Ein solches Verfahren kostet jedoch Geld und eine Verhandlung lohnt sich
gegebenenfalls nur dann, wenn eine Rechtsschutzversicherung das Risiko abdeckt,
beziehungsweise wenn ein wirtschaftlicher Schaden für den Betroffenen so groß
ist, dass die Kosten sich auch dann noch rechnen, unter anderem zum Beispiel
für Pendler, die ihren Arbeitsplatz dauerhaft erreichen müssen«, meint
Widmaier.
Brauchen Sie Hilfe? dokudrom@email.de
DER UTR |UMWELT|TECHNIK|RECHT| E.V. BIETET VERBÜNDETEN,
SPONSOREN UND FÖRDERERN MIT SEINER INTERNETSEITE WWW.DOKUDROM.DE EINE ZENTRALE UNTERSTÜTZER-PLATTFORM.
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
- Der
Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.
- Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe
- Der
Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre
finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den
UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu
engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung
der UTR Projekte bei.
Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
UTR |Umwelt|Technik|Recht|
e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet:
….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….