Mittwoch, Januar 09, 2019

Viele Verbraucher fragen sich, wie grün so ein Elektroauto wirklich ist?

Grüne Politiker erzählen in Talkshows gerne das Märchen vom schadstofffreien E-Auto. Durch die ständige Wiederholung dieser Lüge, denn auch die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge, wird  es mittlerweile als allgemein akzeptierte Tatsache angesehen, dass E-Autos tatsächlich die Luftverschmutzung reduzieren und einen positiven Beitrag zum Klimawandel leisten könnten.

Die Politik hat den Bürgern erst den Diesel-Motor als den Heilsbringer empfohlen, nun soll es das E-Auto sein. Diesel raus, E-Auto rein und die Stadt wird zum Luftkurort. Wer soll das glauben?

Die Autofahrer sind verunsichert. Diesel, Benzin oder Strom? Die Propagandawelle für den angeblich so umweltfreundlichen Elektroantrieb hat die Verkaufszahlen von Dieselfahrzeugen erheblich einbrechen lassen. Gebrauchte Diesel-PKW verlieren dramatisch an Wert.

Keine Frage die Autoindustrie hat ihre Kunden mit einer ungesetzlichen Software belogen und betrogen. Die staatlichen Aufsichtsbehörden haben ihren Teil durch Untätigkeit beigetragen.

Haben Sie sich schon einmal gefragt wie grün so ein Elektroauto wirklich ist?

Unabhängige Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass diesen Fahrzeugen wesentlich mehr Umweltfreundlichkeit bescheinigt wird, als es ihnen tatsächlich zukommt!

Wir glauben auch nicht der grünen Propaganda von  Null-Emissionen. Auch das Elektroauto verbrennt fossilen Brennstoff, nur kommt das Abgas nicht aus dem Auspuff sondern aus den Schloten der Kohlekraftwerke.

  • Man muss sich nur einmal die Frage stellen, wenn alle Verbrennungsmotoren durch E-Motoren ersetzt würden, wie viel Strom dann verbraucht würde und wie groß die Umweltverschmutzung bei dieser Menge Stromerzeugung  sein würde. Die bundesweite Verbreitung von Elektrofahrzeugen würde die Luftverschmutzung im Vergleich zu den neuen schadstoffarmen Diesel- und Otto-Motoren wahrscheinlich drastisch erhöhen.

Fazit: Mehr Elektroautos bedeuten mehr Umweltverschmutzung.

Die neuen modernen Benziner und Diesel  sind sauber und wesentlich effizienter als ein E-Auto. Diese modernen Autos stoßen im Vergleich zu Fahrzeugen aus den 60-iger Jahren  nur noch ca. 1% der damaligen Schadstoffe aus. Autos mit Verbrennungsmotor haben sich nicht umsonst durchgesetzt. Zu groß sind die Vorteile dieses Antriebes. Moderne Autos sind so sauber wie nie zuvor. Filter und Katalysatoren, eine sehr aufwendige und damit auch teure und anfällig Technik reinigen Abgase, filtern Partikel und katalysieren Stickoxide. Beim Verbrenner kommt die Energie in Form von Benzin und Diesel aus der Erde. Dort sind noch ungeheure Mengen vorhanden. Die dürften ausreichen, bis sich irgendwann eine bessere Antriebsform herausgebildet hat. Das aber kann nie auf planwirtschaftliche Anweisung geschehen.

Also ausgerechnet das Auto mit einem effektiven Antrieb, das den Kraftstoff sehr gut ausnutzt, soll verschwinden.

  • Ab 2030, so stellen es sich die Redenschwinger im entindustrialisierten und damit decarbonisierten Berlin vor, soll es keine Neuwagen mehr mit Verbrennungsmotor geben dürfen. Wie das Aus für die Glühlampe mal eben das Aus für das wichtigste Fortbewegungsmittel.

Wir sehen es an den Tankstellen: 60, 70 Liter Kraftstoff in ein paar Minuten in den Tank gefüllt treiben eineinhalb bis zwei Tonnen Auto 700, 800 Kilometer weit an. Anders bei der Batterie: Eine Batterie zu laden bedeutet, eine chemische Reaktion auszulösen. Energiequelle: Strom. Chemische Reaktionen wiederum lassen sich nur mit höherem Druck oder Temperaturen beschleunigen. Dem allerdings setzen Materialien und Werkstoffe Grenzen. Das bedeutet: lange Ladezeiten. Andernfalls wird das Innenleben der Batterie durch mechanischen Stress beim Laden und Entladen zerstört.

Wir glauben nicht, dass Elektroautos eine nachhaltige Möglichkeit sind, die Umwelt zu schützen.

  • Wir wissen, dass unsere Luft und unser Wasser, im Gegensatz zu vielen anderen Ländern,  heute sauberer als vor vierzig Jahren sind.  

Wir wissen, dass Elektroautos nicht umweltfreundlicher sind, denn sie kommen aus den gleichen Fabriken wie die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren und sind bei der Fertigung für wesentlich höhere Emissionen als herkömmliche Fahrzeuge verantwortlich. Noch ehe sie auch nur einen Kilometer auf der Straße zurückgelegt haben, haben Elektroautos bereit mehr Schaden angerichtet als die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Dabei spielen die Batterien der E-Autos eine wesentliche rolle. 

Wir wissen den Grund, warum die umweltschädlichen Auswirkungen von Elektroautos verschleiert werden.

  • Es ist an der Zeit, die verlogene Propaganda für Elektrofahrzeuge zu beenden, zumal damit keine Umweltversprechen eingelöst werden können. Die Werbung für Elektrofahrzeuge dient offensichtlich finanziellen Interessen ohne einen  messbaren Vorteil für die Gesellschaft zu bieten. Es gibt Untersuchungen die belegen, dass Elektroautos eine größere Verschmutzungsquelle sind als herkömmliche Fahrzeuge.

Elektrische Autos benötigen für die Batterien viele Lithium und andere wertvolle Schwermetalle. Die Verteilungskämpfe für diese Bodenschätze sind schon lange im Gange.  Die größten Lithium Vorkommen dieser Welt  gibt es in Afghanistan. Die riesigen Lagerstätten von Lithium in Afghanistan weckt natürlich Begehrlichkeit. Die New-York Times berichtet, dass das Pentagon Fly-Over-Missionen durchgeführt hat, um die Größe der afghanischen Mineralvorkommen zu beurteilen, zu denen auch Kupfer, Eisen und andere wertvolle Vermögenswerte gehören.

Wenn Millionen von Elektroautos auf unseren Straße fahren sollen, fragt man sich: Woher kommt die Energie?

Beim Verbrennungsmotor ist das klar: Sie kommt in Form von Erdöl aus der Erde, muss in Raffinerien aufbereitet und transportiert werden. Das kostet wiederum Energie. Der zweite Teil, der zur Verbrennung benötigt wird, befindet sich überall in der Luft, muss also nicht mit transportiert werden: Sauerstoff. Sicher: Der wird verbraucht. Dabei entsteht CO2 wie bei jeder Verbrennung, auch beim Atmen. Dieses CO2 aber ist wiederum der Rohstoff für Pflanzen und Bäume. Die benötigen für ihre Photosynthese Kohlendioxid.

Die Energie des Elektroautos kommt aus großen Kraftwerken. Sie wird aus Kohle, Öl oder Gas mit hohen Verlusten umgewandelt. Dabei entstehen erhebliche Mengen an Kohlendioxid und anderen Abgasen. Nur entweichen die nicht aus Auspuffrohren der Autos, sondern aus den Kraftwerkskaminen. Die sind mit wirkungsvollen Staubfiltern und Entstickungsanlagen ausgestattet, die in diesem großtechnischen Maßstab kostengünstiger arbeiten, als wenn in jedes Auto eine kleine Chemiefabrik zur Reinigung der Abgase eingebaut werden muss.

  • Die E-Autos werden aus dem vorhandenen Stromnetz geladen. Sie können also nur so sauber sein wie es unser Strom ist. Wir haben aber jetzt schon viele Verbraucher, die ihre Stromrechnung wegen der hohen Preise nicht mehr bezahlen können. Die Strompreise werden aber weiter steigen je grüner der Strom wird.

Den Verbrauchern denen die Energieversorger wegen nicht bezahlter Rechnungen den Strom abgeklemmt haben, werden kaum für ein Elektrofahrzeug zu begeistern sein.

Das Aufladen des E-Autos wird teuerer als das Betanken eines Dieselautos sein. Für Sparfüchse und weiniger gut Betuchte besteht zum Kauf eines E-Autos also kaum ein Anreiz.
 
Das noch größere Problem ergibt sich aber durch alte Batterien die entsorgt werden müssen. Wenn diese Batterien unsachgemäß entsorgt werden können gravierende Umweltschäden entstehen.

„Wir wollen Autos fahren, die umweltfreundlich sind und Spaß machen, die wir uns auch ohne staatliche Subventionen leisten können und mit denen wir 1000 Kilometer weit fahren können, ohne eine Tankstelle anlaufen zu müssen“, sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. bietet Verbündeten, Sponsoren und Förderern mit seiner Internetseite www.dokudrom.de   eine zentrale Unterstützer-Plattform.

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V. Pressesprecher und Autor des Buches „Die Diesel-Lüge“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags:


Saturiert und hysterisch. »E-Mobilität klimaschädlichste Antriebsart« – Der Industrieverband und das Elektroauto

Allein die Herstellung des Akkus setzt bei Mittelklassefahrzeugen um die 17 Tonnen CO2 in die Luft. Dafür muss ein Diesel oder ein Benziner erst einmal 200.000 km fahren, um auf diese Menge CO2 zu kommen.

Spät kommt sie, doch sie kommt. Jetzt nimmt sich der Hauptgeschäftsführer von Niedersachsenmetall, Volker Schmidt, Elektro-Autos vor und warnt vor den fatalen Folgen des Umstiegs auf Elektro-Mobilität. Sehr lange haben Wirtschaftsverbände zu dem Kampf gegen das Automobil geschwiegen. Kaum ein Industrievertreter hat es gewagt, öffentlich die Pläne zur Elektromobilität und zur Zerstörung der Autoindustrie Stellung zu beziehen. Jetzt wurde Niedersachsenmetall deutlich.

»Vor allem aber ist es ein gigantischer EU-amtlicher Selbstbetrug in Sachen CO2, denn E-Mobilität ist derzeit die klimaschädlichste Antriebsart«, sagte er in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.

»Doch wie sagt man so schön: Wenn alle dran glauben, ist das die schönste Form von Selbstbetrug.«

Er weist auf die sehr CO2-intensive Produktion von Elektromobilen hin: »Allein die Herstellung des Akkus setzt bei Mittelklassefahrzeugen um die 17 Tonnen CO2 in die Luft. Dafür muss ein Diesel oder ein Benziner erst einmal 200.000 km fahren, um auf diese Menge CO2 zu kommen. Und auch das ist nur ein Teil der Wahrheit, denn beim heutigen Strommix mit rund 55 Prozent aus fossilen Energieträgern tankt das E-Auto überwiegend Kohle. Dann können es sogar über 500.000 Kilometer sein, die der Verbrenner klimafreundlicher ist als der reine Elektroantrieb.«

Er teilt auch nicht jenen Optimismus, dass mit zunehmender Anzahl von Elektroautos auf den Straßen sich die CO2-Bilanzen verbessern werden. Denn dann würde auch der Stromverbrauch exorbitant ansteigen: »Dann kann es passieren, dass wir unser Ziel von 50 Prozent erneuerbarer Energien bis 2030 gar nicht erst erreichen und stattdessen mehr Kohle- oder importierten Atomstrom benötigen. Diese Einführung der E-Mobilität mit der Brechstange ist vorne und hinten nicht zu Ende gedacht.« Eindeutig äußert er sich in Richtung des dubiosen Abmahnvereins DUH: »Unter Klimagesichtspunkten ist der Feldzug der so genannten Deutschen Umwelthilfe gegen den Diesel geradezu verwerflich und im höchsten Maße widersprüchlich.«

Die Werte für Stickstoffdioxid, die an einigen Messstellen im Bundesgebiet geringfügig über den extrem niedrigen Grenzwerten liegen, seien politisch festgesetzte Grenzwerte. Es gebe bis heute kein einziges Beispiel dafür, dass durch NO2 ein Mensch zu Tode gekommen ist.

  • In einer Deutlichkeit, die man bisher kaum von Verbandsvertretern der Industrie gehört hatte, stellt er fest: »Es ist eine große Selbsttäuschung, der wir unterliegen. Vielleicht gehört es zum Merkmal saturierter Gesellschaften wie der bundesdeutschen, dass wir besonders für Hysterien und Angstpsychosen anfällig sind.«

Viele machten sich nach seinen Worten offenbar keine Gedanken darüber, wie viele Arbeitsplätze im Autosektor auf dem Spiel stehen. »Es handelt sich um eine hysterisch aufgeladene Debatte, die ausschließlich in Deutschland geführt wird, nirgendwo sonst«, sagt er und schimpft weiter: »Wir leisten uns als einziges Land der Welt den Luxus, eine Spitzentechnologie wie den Diesel nach allen Regeln der Kunst kurz und klein zu schlagen.«

Er geht auch auf die Lage der Luft-Messstellen ein, die wir schon seit langem als teilweise vorschriftswidrig kritisieren: »Die Werte verändern sich fundamental, wenn man die Messstellen nur einige, wenige Meter versetzt.«

Schmidt warnt für Industrievertreter ungewohnt drastisch: »Deutschland muss aufpassen, dass es nicht dem Mantra saturierter Gesellschaften verfällt, das da lautet: Es geht uns gut. Wir müssen uns nicht anstrengen Der Wohlstand ist in Stein gemeißelt. Das ist er eben nicht.«

Das bedeutet vermutlich, dass die Lage weit ernster ist, als es in den meisten Medien klingt.

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Wehren Sie sich gegen Fahrverbote sagt der UTR e.V.

»Ich empfehle Betroffenen, sich gegen die Fahrverbote zur Wehr zu setzen«, sagt der UTR e.V. Rechtsanwalt und Verkehrsrechtsexperte Axel Widmaier.

»Das können aber nur diejenigen, die von einem innerstädtischen Fahrverbot betroffen sind, und gegen die ein Bußgeld wegen eines Verstoßes dagegen verhängt wurde. Das Verfahren sieht dann so aus, dass ein Bußgeldbescheid ins Haus flattert, welcher in etwa in der Regel bei ca. 80,00 EUR liegen dürfte. Bei einem vorsätzlichen Verstoß gegen das Fahrverbot kann die Geldbuße durchaus erhöht werden.«

Widmaier: »Dagegen kann man ein Rechtsmittel einlegen und in einer Verhandlung überprüfen lassen, ob das Fahrverbot korrekt ist.

Insbesondere sollte man die Richtigkeit der Messergebnisse, auf denen das Fahrverbot beruht, anzweifeln. Diese müssten dann gegebenenfalls durch ein Gutachten überprüft werden. Je nachdem, wie ein Urteil ausfällt, kann hiergegen unter bestimmten Voraussetzungen ein Rechtsmittel eingelegt werden. Ein solches Verfahren kostet jedoch Geld und eine Verhandlung lohnt sich gegebenenfalls nur dann, wenn eine Rechtsschutzversicherung das Risiko abdeckt, beziehungsweise wenn ein wirtschaftlicher Schaden für den Betroffenen so groß ist, dass die Kosten sich auch dann noch rechnen, unter anderem zum Beispiel für Pendler, die ihren Arbeitsplatz dauerhaft erreichen müssen«, meint Widmaier.

Brauchen Sie Hilfe?  dokudrom@email.de

DER UTR |UMWELT|TECHNIK|RECHT| E.V. BIETET VERBÜNDETEN, SPONSOREN UND FÖRDERERN MIT SEINER INTERNETSEITE WWW.DOKUDROM.DE   EINE ZENTRALE UNTERSTÜTZER-PLATTFORM.

Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

  • Der Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.
  • Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe

  • Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.


Sie können aber auch gerne auf das
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