Das Elektroauto wird mit Strom „betankt“. In Deutschland gibt es aber keine 100% Versorgung mit sauberem Strom. Der Auspuff des E-Autos steht an den Standorten der Kohlekraftwerke und bläst dort seine Abgase in die Luft. Dazu kommt noch, dass die Emissionen beim Bau eines E-Fahrzeugs deutlich höher sind als bei Diesel- oder Benzinfahrzeugen. Der Klimavorteil des E-Autos ist damit zur Zeit kaum gegeben.
Wenig in die öffentliche Diskussion eingeflossen ist die wahrscheinlich geringre Lebensdauer des E-Autos im Verhältnis zum Diesel oder Benziner. Dreh und Angelpunkt des E-Autos ist sein Herzstück, die Batterie. Wie wird sie hergestellt, wie lange hält sie, welche Reichweite bietet sie, wie steht es mit der Ladegeschwindigkeit, wie sieht es mit den Kosten aus, gibt es flächendeckend ausreichend Ladestationen, und wie wird die Batterie an ihrem Lebensende entsorgt?
Wenn das E-Auto zu 100% mit sauberem Strom betankt werden kann und alle vorher genannten Punkte gelöst sind, dann wird das E-Auto, mit Sicherheit das Fahrzeug der Zukunft sein können. Aber bis dahin ist es wahrscheinlich noch ein sehr, sehr langer Weg. Bis es soweit ist, sollte der moderne Dieselmotor erste Wahl sein!
Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. bietet Verbündeten, Sponsoren und Förderern mit seiner Internetseite www.dokudrom.de eine zentrale Unterstützer-Plattform.
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V. Pressesprecher und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags:
Tesla on the Rocks: Kälte in den USA lässt Tesla-Autos stillstehen.
Die Eiseskälte, die ein arktischer Kaltlufteinfall mit sich brachte, legt hunderte Teslas lahm, berichtet die Lippische Landes-Zeitung lz.de und beruft sich dabei auf das Techportal Mashable.
Kalt, kälter, am kältesten. Alles friert wie nie, auch die Batterie. Das merken viele Autofahrer, deren Wagen morgens nicht anspringen, wenn in der Kälte die Batterie schlapp gemacht hat.
Kälte wirkt allerdings auch negativ bei modernen Lithium-Ionen Akkus, die neben Smartphones unter anderem Elektroautos antreiben. Bei minus fünf Grad verfügt die Batterie nur noch über die Hälfte ihrer Kapazität, haben beispielsweise Tests der DEKRA ergeben. Bittere Folge für Elektrofahrzeuge: Die Reichweite bricht dramatisch ein.
Das führt gerade in den USA zu massiven Problemen. Die Eiseskälte, die ein arktischer Kaltlufteinfall mit sich brachte, legt hunderte Teslas lahm, berichtet die Lippische Landes-Zeitung lz.de und beruft sich dabei auf das Techportal Mashable.
Dort beschweren sich viele Tesla-Kunden, weil ihre Autos nicht sehr weit kommen.
Das Tesla Modell X 100D soll in der Regel 290 Meilen bewältigen können. Jetzt bei dem arktischen Eislufteinfall schimpfen Fahrer, dass sie nur noch 120 Meilen weit kommen. Einige Fahrer berichten sogar, dass sie nicht in ihr Auto einsteigen können, weil die Türgriffe zugefroren seien und die Automatik nicht öffnen könne.
Bei tiefen Temperaturen laufen die chemischen Reaktionen beim Laden und Entladen der Batterie deutlich langsamer ab als bei höheren Temperaturen. Das ist Natur der Batterie, da lässt sich nicht viel dagegen tun. Die Tesla-Konstrukteure lassen zwar die Batterie im Stillstand immer ein wenig heizen. Das kostet allerdings wiederum Energie, die die Batterie liefern muss.
Deswegen entleert sie sich auch im Stillstand. Stellt man den Tesla mit knapper Ladung ab, erscheint der Warnhinweis »Bei kalter Witterung liefert die Batterie deutlich weniger Energie. Wir empfehlen, die Batterie jetzt zu laden.« Was, wenn keine Ladestation in der Nähe ist?
Tesla geht zwar rabiat vor, packt massiv Akkuzellen nach dem Motto »viel hilft viel« in seine Autos hinein und kann daher ein wenig mehr Reichweite als andere Elektroautos bieten. Manche Elektroautos bewältigen bei tiefen Temperaturen gar nur noch 60 bis 70 Kilometer.
Einigermaßen exakte Daten sind schwer zu bekommen. Tesla-Fans rechnen die Reichweite eher schön, Kritiker tendenziell runter. Es hängt von vielen Faktoren ab, wie viel ein Akku bei Kälte noch liefern kann: Wie neu ist er? Wie viele Ladezyklen hat er bereits hinter sich? Denn das Altern ist ein generelles Problem bei Akkus. Vor allem: Wie schnell fährt man? Denn bei einigermaßen schnellem Tempo steigt der Stromverbrauch der Elektromotoren dramatisch an.
Ein BMW-i3 Fahrer mit 94 Ah Batterie kommt bei Temperaturen etwas unter Null gerade mal auf 130 Kilometer Reichweite.
Ein Tesla Model S 85-Fahrer rechnet im Winter bei schlechten Bedingungen mit 320 km Reichweite – wenn der Wagen bereits in der Garage vorgeheizt wurde und während des Fahrens nur sehr wenig gewärmt wird.
Das ist auch im gelobten Land der Elektromobilität Norwegen so.
Der TÜV Süd erzählt, dass in Norwegen Elektromobiliät auch bei Minusgraden kein Problem sei. Dort sei sie erfreulich fortgeschritten. Das ist angesichts horrender Zuschüsse vom Staat und vieler Privilegien wie Vorfahrt für E-Autos auch kein Wunder. Der Strom kommt zum überwiegenden Teil aus Wasserkraftwerken, von denen es in Norwegen viele gibt.
Der Tesla wird nachts in der Garage am Ladekabel geladen und schön warm gehalten.
Das reicht dann für die Fahrt ins nicht zu weit gelegene Büro.
Dennoch dient er meist nur als Zweitauto. Die gut verdienenden Norweger können sich das locker leisten. Für die längeren Strecken in dem langgestreckten Land nehmen sie ohnehin das Flugzeug und für längere Autofahrten ins Wochenendhaus den Diesel-SUV.
Der TÜV gibt schon einmal den nützlichen Tipp, das E-Auto in der Garage zu parken. Das schone den Akku. Allerdings ist es kritisch, ein Elektroauto in einer öffentlichen Garage abzustellen. Brandschutzsachverständige schlagen die Hände über dem Kopf zusammen angesichts der hohen »Brandlast« eines Elektroautos. Wenn die Batterie losgeht, ist nicht mehr viel mit Löschen. Ein Benziner kann auch brennen, allerdings hat es hier die Feuerwehr leichter zu löschen.
Mit dem weiteren Ratschlag des TÜV, das Auto solle aufgewärmt werden, wenn es noch am Ladestrom hängt, können die vielen Laternenparker eben so wenig etwas anfangen.
Tesla-Eigentümer Elon Musk hatte immerhin angekündigt, in die Fortentwicklung zu investieren und die Kältetauglichkeit zu verbessern.
Es zeigt sich, dass es mit Vorsicht zu genießende Worte sind, wenn es heißt, Tesla, Google, Apple und die Computergiganten steigen groß in das Autobauergeschäft ein. Alte Autobauer – zieht euch warm an. Was soll denn schon so schwierig am Autobau sein? Ein wenig Blech, Kunststoff und einen Elektromotor zusammenzubauen, kann kein Problem sein. Der Rest ist Software. Theoretisch nicht, praktisch schon, wissen erfahrene Autobauer.
Allein der Elektromotor ist auf dem Stand des Verbrenners der fünfziger Jahre und benötigt noch viel Entwicklungsarbeiten im Detail, sagen Wissenschaftler der TU München.
Allein wie die Elektrobleche gefertigt werden, lässt noch viel Luft nach oben. In ihnen werden die Magnetfelder erzeugt, die den Motor durch Anziehungs- und Abstoßungskräfte in Bewegung setzen. Diese Bleche werden aus großen Rollen gestanzt und anschließend zu kompakten Paketen verbunden. Großen Einfluss haben Schneidwerkzeuge; werden sie langsam stumpf, schneiden sie ähnlich wie eine stumpfe Schere beim Papier die Blechkanten nicht mehr sauber ab. Folge: Die magnetischen Eigenschaften der Bleche werden schlechter, der Wirkungsgrad des Motors sinkt um bis zu 30 Prozent.
Es zeigt sich, dass es auf die vielen Details ankommt. Nicht umsonst hat Tesla eine erfahrene deutsche Firma für Produktionsanlagen gekauft, das Maschinenbauunternehmen Grohmann Engineering aus Prüm in der Eifel.
Von einem früheren Mercedes- Entwicklungschef geht die Rede, dass er auf dem Testzentrum am Polarkreis im tiefsten Winter mit offenem Cabrio fuhr. Fror er dabei, war die Heizungsanlage nicht gut genug, die Konstrukteure mussten nachsitzen. Autos werden auf ihre Hitzetauglichkeit zum Beispiel im Death Valley im Hochsommer getestet, ob sie bei 50 Grad auch noch einwandfrei funktionieren.
Ob Tesla wirklich die Welt verändert, wie das Tesla-Chef Elon Musk immer wieder betont, muss sich erst noch zeigen. Für viele Autofahrer würde es schon reichen, wenn die Türgriffe ihres Elektroautos auch bei Kälte aufgingen und sie weiter fahren könnten.
DER UTR |UMWELT|TECHNIK|RECHT| E.V. BIETET VERBÜNDETEN, SPONSOREN UND FÖRDERERN MIT SEINER INTERNETSEITE WWW.DOKUDROM.DE
EINE ZENTRALE UNTERSTÜTZER-PLATTFORM.
***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
• Der Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.
• Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
• Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
• Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.
Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe
• Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
Hier geht es zu den Zahlungsmöglichkeiten.
Gegen Fahrverbote zu demonstrieren, bringt den getäuschten Autokäufern wenig.
Die Gerichte orientieren sich ausschließlich an den bestehenden Gesetzen. Und das ist auch gut so, denn für Betrug gibt es in Deutschland auch klare Gesetze!
Der schöne Satz aus dem Verkehrsministerium, dass Autohersteller nur in legaler Weise betrügen würden, ist noch in guter Erinnerung.
Dazu Horst Roosen: „Man kommt sich vor wie in einem schlechten Film, die Politik macht aus Opfern nunmehr Täter“!
Das will der UTR e.V. auf alle Fälle verhindern!
Der UTR e.V. fordert von den Herstellern, manipulierte Fahrzeuge gegen neue den gesetzlichen Vorschriften vollumfänglich entsprechenden Fahrzeuge ohne Zuzahlung gegen Rückgabe des manipulierten Fahrzeugs umzutauschen.
Diese Forderung machen unsere Rechtsanwälte für jeden einzelnen Mandanten individuell außergerichtlich direkt beim Vorstand des jeweiligen Autobauers geltend. Wenn massenweise Ansprüche aus offensichtlich unerlaubter Handlung auf den Vorstandsschreibtischen landen, wird dies seine Wirkung kaum verfehlen.
Der UTR e.V. lässt für seine Fördermitglieder über spezialisierte Rechtsanwälte Auto- Kauf- Leasing- und Kreditverträge überprüfen und macht bei den betreffenden Herstellern die Ansprüche geltend, die sich für den Autokäufer durch die unerlaubte Abschalteinrichtung ergeben haben.
Das Ziel des UTR e.V. ist es betroffenen Autokäufern wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.
Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die UTR e.V. Vertrauensanwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten auf deren Wunsch vor Gericht zu vertreten.
Betroffene Autofahrer die sich an dieser Aktion beteiligen wollen, fordern per Mail, Fax, Telefon oder Post kostenlos und unverbindlich die dafür erforderlichen Unterlagen an.
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
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….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….
Dienstag, Februar 05, 2019
Montag, Februar 04, 2019
Ausstieg aus der Kohle – Trennung vom Diesel - oder wie man E-Autos zu Steh-Autos macht.
Einst versprach die Politik den Deutschen, dass die Strompreise nach dem
Ausstieg aus der Atomkraft nicht steigen würden. Alle Argumente für den
Deutschen Ausstieg aus der Atomenergie haben sich allesamt längst als falsch
herausgestellt. Die absurden
Alternativen zum Atomstrom kann jeder besichtigen der mit offenen Augen durch
unsere mit Windrädern und Solaranlagen verschandelte Kulturlandschaft geht.
Immer mehr Verbraucher können ihre Stromrechnung wegen der
hohen Preise nicht mehr bezahlen. Dabei ist die Stromversorgung ein soziales
Recht und eine Grundvoraussetzung für ein gesundes menschenwürdiges Wohnen.
Das beinahe sektenartig gehypte Glaubensbekenntnis der
erneuerbaren Energien, duldet keinen Widerspruch und wird als „alternativlos“
verkauft. Ausgeblendet wird dabei, dass unsere Atomkraftwerke über viele Jahre
hinweg kontinuierlich kohlenstofffreie Energie erzeugt haben und das zu
bezahlbaren Preisen.
Aber immerhin: Die »grünen« Stromerzeuger haben etwas in der
Geschichte Einmaliges vollbracht: Der Stromverbraucher muss für etwas bezahlen,
das es nicht gibt, nämlich für jenen »grünen« Strom, der gar nicht erst erzeugt
wird, weil in die Netze wirklich nichts mehr hineinpasst oder – noch besser –
weil noch keine Leitungen gebaut wurden, um den Strom abzutransportieren. Doch
den Betreibern dieser Anlagen wurden 20 Jahre Einnahmen garantiert – ob sie Strom
liefern oder nicht.
Und das wurde uns
damals versprochen:
Die Lügengeschichten eines Jürgen Trittin sind legendär: »Es
bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen
Haushalt nur rund einen Euro im Monat kostet – so viel wie eine Kugel Eis.«
(2004)
Angela Merkel: »Die Unternehmen genauso wie die Bürgerinnen
und Bürger in Deutschland müssen auch in Zukunft mit bezahlbarem Strom versorgt
werden.« ( 2011 )
Auch ein Norbert Röttgen, damals Bundesumweltminister,
versprach noch 2011, dass sich die Förderkosten für Ökostrom kaum erhöhen
würden. Er verwies auch darauf, dass im Erneuerbare-Energien-Sektor 340.000
Menschen arbeiteten. Das war ebenfalls 2011, noch bevor die großen Entlassungs-
und Pleitelawinen in diesem Zweig losrollten.
Wenn wir die »Energiewende« in Deutschland geschafft haben,
sämtliche Kohlekraftwerke abgeschaltet
sind, Kernkraftwerke sowieso und nur noch Windräder und Photovoltaikanlagen
liefern angeblich umweltfreundlich Strom liefern, dann beginnt das große
Fiasko.
Übrigens, da sollen ja auch keine Dieselfahrzeuge mehr auf
den Straßen sein, nur noch E-Autos. „Die
könnten dann öfters mal zu Steh-Autos werden“, befürchtet Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. bietet Verbündeten, Sponsoren und
Förderern mit seiner Internetseite www.dokudrom.de eine
zentrale Unterstützer-Plattform.
Der aus dem
Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V.
Pressesprecher und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und
„Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags:
Windräder? Enteisen! Chicago-Winter
in Deutschland: und dann?
Was, wenn in ein paar Jahren eine ähnliche Kältewelle Europa
heimsucht? Die im Potsdamer Klima-Kaffeesatzleseinstitut sagen ja unermüdlich
voraus, dass die Klimaerwärmung auch deutlich mehr Wetterextreme mit sich
bringen soll, also auch bittere Kälteperioden.
»In Chicago schmerzt beim Einatmen die Lunge«, »Wegen
Extrem-Kälte brennen die Gleise« und tausende Flüge fallen aus. Drama pur, wenn
BILD über die Kälte-Keule berichtet, die Nordamerika heimsucht. Die Zeitung
empfiehlt: Nicht tief einatmen. BILD liefert hübsch anzusehende Bilder von
gefrierendem Wasser, wenn es in die eiskalte Luft geschleudert wird. Das kennen
wir sonst nur vom kältesten Ort der Welt irgendwo in Sibirien. Fahrer des
Elektroautos Tesla klagen über sehr geringe Reichweiten, aber nur, wenn sie die
Heizung abgeschalten und überhaupt ins Auto kommen. Die automatischen Türgriffe
frieren häufig ein.
Eine arktische Kaltluftblase schwappt weg vom Nordpol und
überzieht den mittleren Westen und besonders die Region um Chicago mit
Eiseskälte. »In sechs Bundesstaaten wurde die Post nicht zugestellt.«
Hierzulande reicht
dazu die Post, um nichts zugestellt zu bekommen. Eine Kältewelle brauchen wir
dazu nicht.
Ja, die Jahreszeit ist Winter, da wird es auch einmal
richtig kalt. Die Bewohner Chicagos können dabei von Glück reden, dass sie nicht
von »erneuerbaren Energien« versorgt werden. Denn unter den
Winterhorrormeldungen, die durch die deutsche Medienlandschaft jagen, ist die
des wahren Horrorszenarios nicht dabei. Doch nach jenen
Kohle-Kommissions-Plänen sollte man sich mehr und mehr mit dem Gedanken daran
vertraut machen.
Denn was, wenn in ein
paar Jahren eine ähnliche Kältewelle Europa heimsucht?
Die Schellnhuber Brothers im Potsdamer
Klima-Kaffeesatzleseinstitut sagen ja unermüdlich voraus, dass die
Klimaerwärmung auch deutlich mehr Wetterextreme mit sich bringen soll, also
auch bittere Kälteperioden. Die bringen das alles nahtlos unter einen Hut.
Dann wird die »Energiewende« Deutschland geschafft haben,
sämtliche Kohlekraftwerke sind abgeschaltet, Kernkraftwerke sowieso und nur
noch Windräder und Photovoltaikanlagen liefern angeblich umweltfreundlich
Strom. Das Klima freut sich, die Sonne schickt keine Rechnung, und
Klimapanikschürer aus dem Potsdamer PIK Institut müssen sich wahrscheinlich vor
wütenden Bürgern in Sicherheit bringen. Denn jetzt beginnt hier das wirkliche
Drama.
Über dem Land liegt
Eiseskälte, eine dichte Schneedecke überzieht auch die vielen schönen
Solaranlagen.
Die liefern in unseren Breiten im Winter sowieso nicht viel,
dann erst recht nicht. Windräder stehen meist, weil kaum Wind weht. Auch sie
frieren ein. An den Rotoren setzt sich an den Vorderkanten der Flügel Eis an.
Das kennt man von Flugzeugen, dort ist es eine höchst gefährliche
Angelegenheit. Fliegt das Flugzeug durch kalte feuchte Wolken, kann sich Eis ansetzen.
Das verändert das Profil des Flügels, Strömungsabriss und Absturz drohen, schon
häufig genug passiert. Deshalb bauen die Flugzeugkonstrukteure eine aufwendige
Heiztechnik ein, die die Vorderkanten der Tragflächen eisfrei halten.
Die gibt es aber nicht bei den Windrädern. Diese können zwar
in einer aufwendigen Aktion mit Hubschraubern enteist werden. Dabei erhitzt
Flugzeugkraftstoff Wasser, der heiße Dampf besprüht die Rotorblätter, das Eis
schmilzt. Ein horrenderer Wahnsinn ist kaum vorstellbar.
Der Deutschlandfunk sieht das eher als gelungene neue
Technologie.
Windräder können zu gewaltigen Eiswurfmaschinen werden. Ein
altrömisches Katapult ist nichts dagegen. Die Rotoren schleudern ihre
gefährliche Eisplatten mit Geschwindigkeiten von mehreren 100 km/h von den
Rotorblättern in die Gegend.
Eine tödliche Gefahr
für Spaziergänger, Wanderer und Landwirte.
Nicht umsonst warnen Schilder vor dem Eis, die Räume nicht
betreten, in denen Windräder stehen. Teilweise werden sogar Eiswurfgutachten
erstellt. Es ist schön zu sehen, welche neuen Berufe die »Erneuerbaren«
hervorrufen.
Die Windräder werden auch mit einer Abschalteautomatik
ausgestattet. Schwingungssensoren messen, wenn die Blätter zu vereisen drohen.
Das Windrad bleibt stehen.
Doch woher kommt jetzt
der Strom?
Kohle- oder Kernkraftwerke gibt es nicht mehr, sie wurden
dank Kohlekommission abgeschaltet. Deutschland – eine Eislandschaft wie jetzt
Chicago ohne Energiemix. Wohnungen, Büros und Fabriken müssen beheizt werden.
Doch es gibt keinen Strom mehr in Deutschland.
Die 8.000 bis 10.000 Haushalte, die laut Werbeprospekt
gerade vom Windrad versorgt werden, müssen eben Kochen ausfallen lassen. Und
abends früher ins Bett, weil es kein Licht gibt.
Genüsslich grinst man in Polen über die deutschen
Besserwessis und geruht, ein paar TWh rüberzuschicken – gegen horrende Gebühren
versteht sich. Putin oder sein Nachfolger werden ebenfalls die Preise für Gas
drastisch anheben.
Möglicherweise klappt
es auch nicht mehr mit der Gasversorgung, wenn die Pumpen keinen Strom mehr
haben.
Manfred Haferburg, der in der ehemaligen DDR Kernergetik
studierte, beschreibt anhand der Schneekatastrophe von 1978 eindrucksvoll, was
geschah, als die Plattenbauten auskühlten, die Kraftwerke bis auf das
Kernkraftwerk Greifswald abgeschaltet waren.
Heute bereits dient Deutschlands Energiewende als
Witzvorlage im Ausland. Aus Sicht der Zeitung LA Times ein gewagter Schritt:
»Deutschland, einer der weltgrößten Kohleverbraucher, wird während der nächsten
19 Jahre alle seine 84 Kohlekraftwerke schließen, um den internationalen
Verpflichtungen bzgl. des Kampfes gegen den Klimawandel gerecht zu werden.«
»Die Ankündigung markiert eine bedeutende Verschiebung für
das größte Land Europas – eine Nation, die lange führend war bei der Reduktion
von CO2-Emissionen, bevor sie sich während der letzten Jahre zu einem
Bummelanten wandelte und die Reduktionsziele weit verfehlte. Kohlekraftwerke
decken 40% des deutschen Strombedarfs, und das ist bereits ein Rückgang im
Vergleich zu früheren Jahren, als Kohle die Energieerzeugung dominierte.
»Die ursprünglichen Ziele sind beträchtlich, welchen zufolge
ein Viertel der Kohlekraftwerke des Landes mit einer Kapazität von 12,5
Gigawatt bis zum Jahr 2022 geschlossen werden sollen. Das bedeutet, dass 24
Kraftwerke innerhalb der ersten drei Jahre geschlossen werden. Im Jahre 2030
sollte Deutschland noch etwa acht Kohlekraftwerke in Betrieb haben, welche 17
Gigawatt Strom erzeu-gen, hieß es seitens der Kommission.«
Auf der Seite des amerikanischen Bloggers Anthony Watts
überschlagen sich die Kommentare unter seinem Artikel »Deutschland tötet Kohle
komplett – wird wahrscheinlich im Dunkeln enden, ohne Hitze und Licht.« Kein
einziger fand den Beschluss positiv.
Leser Jimmy schreibt: »Ein absolut schrecklicher Plan.«
- Komrade
Kuma: »Da stimmt etwas nicht mit der deutschen Mentalität. Arrogant und
selbstherrlich ohne Urteilskraft.«
- BobM:
»Deutschland steht schon jetzt als ein Land da, das nicht einmal in der
Lage sein möchte, sich zu verteidigen.«
- Ein
»Writing Observer« meint: »Sie schlingern in die gleiche Lage wie in den
1920iger Jahren. Ökonomischer Kollaps, der zu ernster politischer
Polarisierung führt darüber, was dafür zu tun ist.«
- Patrick
healy: »Man stelle sich vor: In einem typischen frostigen Hochwinter in
Deutschland weht kein Wind, und es scheint die Sonne nicht – und Mr. Putin
beschließt, dass die Deutschen sein Gas zum doppelten Preis haben können.
Nachdem ein paar Millionen Deutsche erfroren sind, werden die
verbleibenden Erwachsenen den verantwortlichen Idioten sagen, wo es
langgeht. Ende der Glo-bale-Erwärmung-Farce. Oder lebe ich auf einem
anderen Stern?«
- Jeff:
»Einer Meinungsumfrage des ZDF zufolge stehen 73% aller Deutschen hinter
einem schnellen Ausstieg. Wer weiß? Haben sich die Deutschen erst einmal
was in den Kopf gesetzt, sind sie eine sehr große Macht – ob irregeleitet
oder nicht, kann ich nicht sagen.«
- Al
Miller: »Ich sehe hier die Historie sich wiederholen… Die Deutschen folgen
einem verrückten Führer in eine (grüne) Hölle. Das wird für die Deutschen
kein gutes Ende haben. Die »Führer« feiern und tanzen, während die
Bevölkerung leidet und zahlt, zahlt, zahlt …«
- Rud
Istvan: »28 Narren haben also dafür gestimmt, langsam aber buchstäblich
Selbstmord zu begehen. Es wird so lange nicht mehr dauern, bis die
»Gelbwesten« in Deutschland auftauchen, welche das nicht mitmachen
wollen.«
- Walter
Sobchak: »Es sind Deutsche, keine Franzosen. Franzosen revoltieren,
Deutsche gehorchen Befehlen.«
***
DER UTR
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UNTERSTÜTZER-PLATTFORM.
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
- Der
Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.
- Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe
- Der
Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre
finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den
UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu
engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung
der UTR Projekte bei.
Gegen Fahrverbote zu
demonstrieren, bringt den getäuschten Autokäufern wenig.
Die Gerichte orientieren sich ausschließlich an den
bestehenden Gesetzen. Und das ist auch gut so, denn für Betrug
gibt es in Deutschland auch klare Gesetze!
Der schöne Satz aus dem Verkehrsministerium, dass
Autohersteller nur in legaler Weise betrügen würden, ist noch in guter
Erinnerung.
Dazu Horst Roosen: „Man kommt sich vor wie in einem
schlechten Film, die Politik macht aus Opfern nunmehr Täter“!
Das will der UTR e.V.
auf alle Fälle verhindern!
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Fahrzeuge gegen neue den gesetzlichen Vorschriften vollumfänglich
entsprechenden Fahrzeuge ohne Zuzahlung gegen Rückgabe des manipulierten
Fahrzeugs umzutauschen.
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unerlaubter Handlung auf den Vorstandsschreibtischen landen, wird dies seine
Wirkung kaum verfehlen.
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spezialisierte Rechtsanwälte Auto- Kauf- Leasing- und Kreditverträge überprüfen
und macht bei den betreffenden Herstellern die Ansprüche geltend, die sich für
den Autokäufer durch die unerlaubte Abschalteinrichtung ergeben haben.
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