Montag, Februar 04, 2019

Ausstieg aus der Kohle – Trennung vom Diesel - oder wie man E-Autos zu Steh-Autos macht.

Einst versprach die Politik  den Deutschen, dass die Strompreise nach dem Ausstieg aus der Atomkraft nicht steigen würden. Alle Argumente für den Deutschen Ausstieg aus der Atomenergie haben sich allesamt längst als falsch herausgestellt.  Die absurden Alternativen zum Atomstrom kann jeder besichtigen der mit offenen Augen durch unsere mit Windrädern und Solaranlagen verschandelte Kulturlandschaft geht.

Immer mehr Verbraucher können ihre Stromrechnung wegen der hohen Preise nicht mehr bezahlen. Dabei ist die Stromversorgung ein soziales Recht und eine Grundvoraussetzung für ein gesundes menschenwürdiges Wohnen.

Das beinahe sektenartig gehypte Glaubensbekenntnis der erneuerbaren Energien, duldet keinen Widerspruch und wird als „alternativlos“ verkauft. Ausgeblendet wird dabei, dass unsere Atomkraftwerke über viele Jahre hinweg kontinuierlich kohlenstofffreie Energie erzeugt haben und das zu bezahlbaren Preisen.

Aber immerhin: Die »grünen« Stromerzeuger haben etwas in der Geschichte Einmaliges vollbracht: Der Stromverbraucher muss für etwas bezahlen, das es nicht gibt, nämlich für jenen »grünen« Strom, der gar nicht erst erzeugt wird, weil in die Netze wirklich nichts mehr hineinpasst oder – noch besser – weil noch keine Leitungen gebaut wurden, um den Strom abzutransportieren. Doch den Betreibern dieser Anlagen wurden 20 Jahre Einnahmen garantiert – ob sie Strom liefern oder nicht.

Und das wurde uns damals versprochen:

Die Lügengeschichten eines Jürgen Trittin sind legendär: »Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund einen Euro im Monat kostet – so viel wie eine Kugel Eis.« (2004)

Angela Merkel: »Die Unternehmen genauso wie die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland müssen auch in Zukunft mit bezahlbarem Strom versorgt werden.« ( 2011 )

Auch ein Norbert Röttgen, damals Bundesumweltminister, versprach noch 2011, dass sich die Förderkosten für Ökostrom kaum erhöhen würden. Er verwies auch darauf, dass im Erneuerbare-Energien-Sektor 340.000 Menschen arbeiteten. Das war ebenfalls 2011, noch bevor die großen Entlassungs- und Pleitelawinen in diesem Zweig losrollten.

Wenn wir die »Energiewende« in Deutschland geschafft haben, sämtliche Kohlekraftwerke  abgeschaltet sind, Kernkraftwerke sowieso und nur noch Windräder und Photovoltaikanlagen liefern angeblich umweltfreundlich Strom liefern, dann beginnt das große Fiasko.  

Übrigens, da sollen ja auch keine Dieselfahrzeuge mehr auf den Straßen sein, nur noch E-Autos.  „Die könnten dann öfters mal zu Steh-Autos werden“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. bietet Verbündeten, Sponsoren und Förderern mit seiner Internetseite www.dokudrom.de   eine zentrale Unterstützer-Plattform.

Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V. Pressesprecher und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags:

Windräder? Enteisen! Chicago-Winter in Deutschland: und dann?

Was, wenn in ein paar Jahren eine ähnliche Kältewelle Europa heimsucht? Die im Potsdamer Klima-Kaffeesatzleseinstitut sagen ja unermüdlich voraus, dass die Klimaerwärmung auch deutlich mehr Wetterextreme mit sich bringen soll, also auch bittere Kälteperioden.

»In Chicago schmerzt beim Einatmen die Lunge«, »Wegen Extrem-Kälte brennen die Gleise« und tausende Flüge fallen aus. Drama pur, wenn BILD über die Kälte-Keule berichtet, die Nordamerika heimsucht. Die Zeitung empfiehlt: Nicht tief einatmen. BILD liefert hübsch anzusehende Bilder von gefrierendem Wasser, wenn es in die eiskalte Luft geschleudert wird. Das kennen wir sonst nur vom kältesten Ort der Welt irgendwo in Sibirien. Fahrer des Elektroautos Tesla klagen über sehr geringe Reichweiten, aber nur, wenn sie die Heizung abgeschalten und überhaupt ins Auto kommen. Die automatischen Türgriffe frieren häufig ein.

Eine arktische Kaltluftblase schwappt weg vom Nordpol und überzieht den mittleren Westen und besonders die Region um Chicago mit Eiseskälte. »In sechs Bundesstaaten wurde die Post nicht zugestellt.«

Hierzulande reicht dazu die Post, um nichts zugestellt zu bekommen. Eine Kältewelle brauchen wir dazu nicht.

Ja, die Jahreszeit ist Winter, da wird es auch einmal richtig kalt. Die Bewohner Chicagos können dabei von Glück reden, dass sie nicht von »erneuerbaren Energien« versorgt werden. Denn unter den Winterhorrormeldungen, die durch die deutsche Medienlandschaft jagen, ist die des wahren Horrorszenarios nicht dabei. Doch nach jenen Kohle-Kommissions-Plänen sollte man sich mehr und mehr mit dem Gedanken daran vertraut machen.

Denn was, wenn in ein paar Jahren eine ähnliche Kältewelle Europa heimsucht?

Die Schellnhuber Brothers im Potsdamer Klima-Kaffeesatzleseinstitut sagen ja unermüdlich voraus, dass die Klimaerwärmung auch deutlich mehr Wetterextreme mit sich bringen soll, also auch bittere Kälteperioden. Die bringen das alles nahtlos unter einen Hut.

Dann wird die »Energiewende« Deutschland geschafft haben, sämtliche Kohlekraftwerke sind abgeschaltet, Kernkraftwerke sowieso und nur noch Windräder und Photovoltaikanlagen liefern angeblich umweltfreundlich Strom. Das Klima freut sich, die Sonne schickt keine Rechnung, und Klimapanikschürer aus dem Potsdamer PIK Institut müssen sich wahrscheinlich vor wütenden Bürgern in Sicherheit bringen. Denn jetzt beginnt hier das wirkliche Drama.

Über dem Land liegt Eiseskälte, eine dichte Schneedecke überzieht auch die vielen schönen Solaranlagen.

Die liefern in unseren Breiten im Winter sowieso nicht viel, dann erst recht nicht. Windräder stehen meist, weil kaum Wind weht. Auch sie frieren ein. An den Rotoren setzt sich an den Vorderkanten der Flügel Eis an. Das kennt man von Flugzeugen, dort ist es eine höchst gefährliche Angelegenheit. Fliegt das Flugzeug durch kalte feuchte Wolken, kann sich Eis ansetzen. Das verändert das Profil des Flügels, Strömungsabriss und Absturz drohen, schon häufig genug passiert. Deshalb bauen die Flugzeugkonstrukteure eine aufwendige Heiztechnik ein, die die Vorderkanten der Tragflächen eisfrei halten.

Die gibt es aber nicht bei den Windrädern. Diese können zwar in einer aufwendigen Aktion mit Hubschraubern enteist werden. Dabei erhitzt Flugzeugkraftstoff Wasser, der heiße Dampf besprüht die Rotorblätter, das Eis schmilzt. Ein horrenderer Wahnsinn ist kaum vorstellbar.

Der Deutschlandfunk sieht das eher als gelungene neue Technologie.

Windräder können zu gewaltigen Eiswurfmaschinen werden. Ein altrömisches Katapult ist nichts dagegen. Die Rotoren schleudern ihre gefährliche Eisplatten mit Geschwindigkeiten von mehreren 100 km/h von den Rotorblättern in die Gegend.

Eine tödliche Gefahr für Spaziergänger, Wanderer und Landwirte.

Nicht umsonst warnen Schilder vor dem Eis, die Räume nicht betreten, in denen Windräder stehen. Teilweise werden sogar Eiswurfgutachten erstellt. Es ist schön zu sehen, welche neuen Berufe die »Erneuerbaren« hervorrufen.

Die Windräder werden auch mit einer Abschalteautomatik ausgestattet. Schwingungssensoren messen, wenn die Blätter zu vereisen drohen. Das Windrad bleibt stehen.

Doch woher kommt jetzt der Strom?

Kohle- oder Kernkraftwerke gibt es nicht mehr, sie wurden dank Kohlekommission abgeschaltet. Deutschland – eine Eislandschaft wie jetzt Chicago ohne Energiemix. Wohnungen, Büros und Fabriken müssen beheizt werden. Doch es gibt keinen Strom mehr in Deutschland.

Die 8.000 bis 10.000 Haushalte, die laut Werbeprospekt gerade vom Windrad versorgt werden, müssen eben Kochen ausfallen lassen. Und abends früher ins Bett, weil es kein Licht gibt.

Genüsslich grinst man in Polen über die deutschen Besserwessis und geruht, ein paar TWh rüberzuschicken – gegen horrende Gebühren versteht sich. Putin oder sein Nachfolger werden ebenfalls die Preise für Gas drastisch anheben.

Möglicherweise klappt es auch nicht mehr mit der Gasversorgung, wenn die Pumpen keinen Strom mehr haben.

Manfred Haferburg, der in der ehemaligen DDR Kernergetik studierte, beschreibt anhand der Schneekatastrophe von 1978 eindrucksvoll, was geschah, als die Plattenbauten auskühlten, die Kraftwerke bis auf das Kernkraftwerk Greifswald abgeschaltet waren.

Heute bereits dient Deutschlands Energiewende als Witzvorlage im Ausland. Aus Sicht der Zeitung LA Times ein gewagter Schritt: »Deutschland, einer der weltgrößten Kohleverbraucher, wird während der nächsten 19 Jahre alle seine 84 Kohlekraftwerke schließen, um den internationalen Verpflichtungen bzgl. des Kampfes gegen den Klimawandel gerecht zu werden.«

»Die Ankündigung markiert eine bedeutende Verschiebung für das größte Land Europas – eine Nation, die lange führend war bei der Reduktion von CO2-Emissionen, bevor sie sich während der letzten Jahre zu einem Bummelanten wandelte und die Reduktionsziele weit verfehlte. Kohlekraftwerke decken 40% des deutschen Strombedarfs, und das ist bereits ein Rückgang im Vergleich zu früheren Jahren, als Kohle die Energieerzeugung dominierte.

»Die ursprünglichen Ziele sind beträchtlich, welchen zufolge ein Viertel der Kohlekraftwerke des Landes mit einer Kapazität von 12,5 Gigawatt bis zum Jahr 2022 geschlossen werden sollen. Das bedeutet, dass 24 Kraftwerke innerhalb der ersten drei Jahre geschlossen werden. Im Jahre 2030 sollte Deutschland noch etwa acht Kohlekraftwerke in Betrieb haben, welche 17 Gigawatt Strom erzeu-gen, hieß es seitens der Kommission.«

Auf der Seite des amerikanischen Bloggers Anthony Watts überschlagen sich die Kommentare unter seinem Artikel »Deutschland tötet Kohle komplett – wird wahrscheinlich im Dunkeln enden, ohne Hitze und Licht.« Kein einziger fand den Beschluss positiv.

Leser Jimmy schreibt: »Ein absolut schrecklicher Plan.«

  • Komrade Kuma: »Da stimmt etwas nicht mit der deutschen Mentalität. Arrogant und selbstherrlich ohne Urteilskraft.«

  • BobM: »Deutschland steht schon jetzt als ein Land da, das nicht einmal in der Lage sein möchte, sich zu verteidigen.«

  • Ein »Writing Observer« meint: »Sie schlingern in die gleiche Lage wie in den 1920iger Jahren. Ökonomischer Kollaps, der zu ernster politischer Polarisierung führt darüber, was dafür zu tun ist.«

  • Patrick healy: »Man stelle sich vor: In einem typischen frostigen Hochwinter in Deutschland weht kein Wind, und es scheint die Sonne nicht – und Mr. Putin beschließt, dass die Deutschen sein Gas zum doppelten Preis haben können. Nachdem ein paar Millionen Deutsche erfroren sind, werden die verbleibenden Erwachsenen den verantwortlichen Idioten sagen, wo es langgeht. Ende der Glo-bale-Erwärmung-Farce. Oder lebe ich auf einem anderen Stern?«

  • Jeff: »Einer Meinungsumfrage des ZDF zufolge stehen 73% aller Deutschen hinter einem schnellen Ausstieg. Wer weiß? Haben sich die Deutschen erst einmal was in den Kopf gesetzt, sind sie eine sehr große Macht – ob irregeleitet oder nicht, kann ich nicht sagen.«

  • Al Miller: »Ich sehe hier die Historie sich wiederholen… Die Deutschen folgen einem verrückten Führer in eine (grüne) Hölle. Das wird für die Deutschen kein gutes Ende haben. Die »Führer« feiern und tanzen, während die Bevölkerung leidet und zahlt, zahlt, zahlt …«

  • Rud Istvan: »28 Narren haben also dafür gestimmt, langsam aber buchstäblich Selbstmord zu begehen. Es wird so lange nicht mehr dauern, bis die »Gelbwesten« in Deutschland auftauchen, welche das nicht mitmachen wollen.«

  • Walter Sobchak: »Es sind Deutsche, keine Franzosen. Franzosen revoltieren, Deutsche gehorchen Befehlen.«

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Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

  • Der Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.
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  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe

  • Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.


Gegen Fahrverbote zu demonstrieren, bringt den getäuschten  Autokäufern wenig.

Die Gerichte orientieren sich ausschließlich an den bestehenden Gesetzen.  Und das ist auch gut so, denn  für Betrug gibt es in Deutschland auch klare Gesetze!

Der schöne Satz aus dem Verkehrsministerium, dass Autohersteller nur in legaler Weise betrügen würden, ist noch in guter Erinnerung.

Dazu Horst Roosen: „Man kommt sich vor wie in einem schlechten Film, die Politik macht aus Opfern nunmehr Täter“!

Das will der UTR e.V. auf alle Fälle verhindern!

Der UTR e.V. fordert von den Herstellern, manipulierte Fahrzeuge gegen neue den gesetzlichen Vorschriften vollumfänglich entsprechenden Fahrzeuge ohne Zuzahlung gegen Rückgabe des manipulierten Fahrzeugs umzutauschen.

Diese Forderung machen unsere Rechtsanwälte für jeden einzelnen Mandanten individuell außergerichtlich direkt beim Vorstand des jeweiligen Autobauers geltend. Wenn massenweise Ansprüche aus offensichtlich unerlaubter Handlung auf den Vorstandsschreibtischen landen, wird dies seine Wirkung kaum verfehlen.

Der UTR e.V. lässt für seine Fördermitglieder über spezialisierte Rechtsanwälte Auto- Kauf- Leasing- und Kreditverträge überprüfen und macht bei den betreffenden Herstellern die Ansprüche geltend, die sich für den Autokäufer durch die unerlaubte Abschalteinrichtung ergeben haben.

Das Ziel des UTR e.V. ist es betroffenen Autokäufern wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.

Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die UTR e.V. Vertrauensanwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten auf deren Wunsch vor Gericht zu vertreten.

Betroffene Autofahrer die sich an dieser Aktion beteiligen wollen, fordern per Mail, Fax, Telefon oder Post kostenlos und unverbindlich die dafür erforderlichen Unterlagen an.

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Telefon 06071- 9816811
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