Der eingetragene Verein Deutsche Umwelthilfe übt mit einer
Klageflut gegen Autoindustrie, Kommunen und die Dieselfahrer erheblichen
politischen Einfluss aus. Ein Mandat hat dieser Verein nicht. Er spielt sich
aber als eigenmächtige Nebenregierung auf. Das ist in unserer parlamentarischen
Demokratie ein Unding.
Es ist in unserem Rechtsstaat nicht hinzunehmen, dass ein
kleiner Verein, der darüber hinaus über
weniger Mitglieder als ein örtlicher Karnevalsverein verfügt, bedeutsame
Verkehrspolitische Entscheidungen trifft. Die allgemeine Klageberechtigung die
diesem Verein im Jahr 2004 zugestanden wurde, beinhaltet kein politisches
Mandat und es ist auch fraglich, ob sie Heute überhaupt noch Gültigkeit
hat.
Obwohl die Rechtsabteilungen der Autofirmen und des VDA doch
offenbar alles versuchen, die „Umwelthilfe“ juristisch einzubremsen und auch fähige
Juristen haben (sollten) ist die allgemeine Klageberechtigung der DUH e.V. in letzter Konsequenz noch nicht
angegriffen worden. Es wäre zu prüfen ob dieser Verein gegen die EG-Richtlinie
2003/35/EG (Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz – UmwRG) verstößt. Der Verein stellt nämlich nicht in Abrede,
dass nicht jedermann Mitglied werden kann: „Die DUH könnte ansonsten leicht
unterlaufen und lahmgelegt werden“, fürchtet Resch in der Süddeutschen Zeitung
vom 7.August 2017 ganz offen. Unterlaufen von wem? Mit diesem Satz hat sich
Resch nun endgültig entlarvt und riskiert (hoffentlich) die allgemeine
Klageberechtigung, wenn sie von der Politik endlich mal in Frage gestellt
würde.
Es ist auch kaum anzunehmen, dass die deutschen Autofahrer
Verständnis dafür haben, dass dieser Verein aus dem Steuersäckel fünf Millionen
Euro von der Bundesregierung erhält. Die Gemeinnützigkeit der DUH gehört
übrigens auch auf den Prüfstand. Dem Gemeinwohl dienlich, ist die Tätigkeit
dieses Vereins unserer Meinung nach nicht!
Wenn die „Umwelthilfe“
lügt, dann ist das nur „fahrlässig“!
Das Landgericht Köln formulierte im sogenannten
Bio-Tüten-Urteil in abenteuerlichen juristischen Verrenkungen, dass die DUH mit
ihrer Falschbehauptung bestenfalls fahrlässig gehandelt habe. Resch könne nicht
mit dem Maßstab journalistischer Sorgfalt gemessen werden, da Resch kein
Journalist sei und die DUH kein Presseunternehmen. Resch und die DUH seien
„anders als die Stiftung Warentest nicht zur Neutralität und Objektivität
verpflichtet“.
Trotz dieses Urteils lassen wir uns den Glauben an den
Rechtsstaat nicht nehmen. Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. bietet
Verbündeten, Sponsoren und Förderern mit seiner Internetseite www.dokudrom.de eine zentrale Unterstützer-Plattform.
***
Beschränkung
Individualverkehr:
Deutsche Umwelthilfe
e.V. (DUH) will private Autos vorerst reduzieren.
Demokratisch nicht legitimierte NGOs versuchen, das Kommando
ganz zu übernehmen und kräftig daran zu verdienen, die individuelle Mobilität
der Mehrheit zu beschränken.
Chefpropagandist Jürgen Resch sieht mit seiner NGO Deutsche
Umwelthilfe e.V. (DUH) offenbar jetzt die Chance, nun das ganz große Rad zu drehen
und daran mitzuwirken, den individuellen Verkehr in Deutschland zu stoppen.
Über seine Haus- und Hofagentur dpa verkündet er:
»Diesel-Fahrverbote bieten die Chance, jetzt die kollektiven Verkehre
auszubauen und zu stärken.« Er selbst fährt weiterhin zwar individuell und
fliegt rastlos Tausende von Kilometern im Jahr herunter. Die amerikanischen
Anwälte mit ihren NGOs wie ClientEarth, die auch hinter der DUH stehen, machen
offenbar gehörig Druck und wollen wohl mehr Kohle sehen. Also schwingt Jürgen Resch
das große Wort und will nicht nur den Diesel, sondern gleich Autos verbieten.
Die Luft in den Städten ist zwar gut geworden, wie Daten des
Umweltbundesamtes ausweisen, aber dennoch redet er von »Abgasgiften«, die
Bürger reihenweise umbringen. Wenn die Grenzwerte praktisch kaum noch
überschritten werden, halbiert er sie kurzerhand aus Dramagründen und meint, es
dürften nur noch 20 µg NOx pro Kubikmeter Luft enthalten sein und nicht wie zur
Zeit festgelegt 40 µg. Also müssten noch mehr Fahrverbote her.
»Wir brauchen mehr Busse, Bahnen und Straßenbahnen, bessere
Fahrrad-Infrastruktur und Fußwege«, fordert er und will wohl auch Ältere und
Gebrechlichere zum Zweirad verdonnern oder sie gleich zum Daheimbleiben
bewegen.
Den Hit der Woche landete Greenpeace mit der Forderung nach
weniger privatem Autobesitz. Dieser Verein muss erst einmal mindestens 14.000
Euro für die Reinigung der Fahrbahn rund um die Berliner Siegessäule bezahlen
und fordert eifrig Spendengelder. Greenpeace hatte vor kurzem in einer mißlungenen
Aktion den Asphalt mit umweltkritischer gelber Farbe verschmutzt. Als
PR-Klamauk erhebt der Verein die Forderung, dass nur noch jeder Fünfte ein Auto
besitzen darf und hofft auf reichlich Spenden.
Der Fall zeigt: Demokratisch nicht legitimierte NGOs versuchen,
das Kommando ganz zu übernehmen und kräftig daran zu verdienen, die
individuelle Mobilität der Mehrheit zu beschränken. Folgen für Autobesitzer: Es
gibt keine Rechtssicherheit mehr. Wer heute etwas nach geltenden Regeln kauft,
kann nicht sicher sein, dass er das morgen noch benutzen darf, wenn Grüne die
Regeln ändern wollen. Auf den Schrottplätzen zeigt sich der gesamte Wahnsinn:
Drei, vier Jahre alte Autos werden aus irrwitzigen Gründen verschrottet, eine
gigantische Vernichtung von Kapital und natürlich selbst Umweltbelastung.
Autofahrer-Protest-Kolonnen nach gutem altem Bauern-Vorbild
bleiben aus. Die machten mit ihren Traktoren seinerzeit immer wieder so viel
Dampf, dass die Politik bald einknickte.
Der aus dem
Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V.
Pressesprecher und Autor des Buches „Die Diesel-Lüge“
Holger Douglas ist
Autor dieses Beitrags
Der Verein |UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste
unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass
jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv
gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches
Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass
Umweltproblemen nicht allein von der Regierung gelöst werden können.
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren
und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR
|Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft
gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen
Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen
durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf
der Erde zu schützen.
Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es,
Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum
Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
- Der
Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Übrigens…..
Der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| ist eine
Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit Fragen des
Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen
Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über
Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes auf der Grundlage
wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Werden Sie
ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.
Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem
Maße durch die Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Experten
und den Berichten engagierter Bürger. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
- Der
Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre
finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den
UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu
engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung
der UTR Projekte bei.
Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet:
….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
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