Nachdem Terror auch in unserer Mitte ausgebrochen ist und sich die Gesellschaft zusätzlich mit einer Welle von Hass und Gewalt konfrontiert sieht, verbreitet sich in der Bevölkerung Unsicherheit wie eine ansteckende Krankheit. Vergeblich warten die Menschen in dieser Situation auf staatliche Führung.
Nunmehr ist die Basis
gefordert das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Sicherheit
eindringlich einzufordern, sagt Horst Roosen, Vorstand des BSZ® Bund
für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Das BSZ® e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror
lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen
Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen
Rechtsfriedens ein. Verantwortungsbewusste
Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger sind durchaus in der Lage, ein Zeichen der
Solidarität gegen Gewalt und Terror zu setzen.
Der Ruf nach
staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor
Gewalt und Terror zu schützen, hat sich stets als große Illusion erwiesen.
Die terroristischen Attacken haben einen Teil der
Bevölkerung alleine schon durch die umfassende Berichterstattung über die
Anschläge psychologisch stark beeinflusst. Der politische Aktionismus ist daran
nicht unbeteiligt. Viele Menschen neigen
dazu, die Möglichkeit selbst Opfer eines
Anschlags zu werden weit zu überschätzen. Diese Angst vor dem
Terrorismus wird von politisch interessierter Seite leider noch verstärkt.
Terroristen benutzen Gewalt und Drohungen, um Angst unter
der Bevölkerung zu verbreiten. Anschläge dienen meist auch dazu den Menschen
zu demonstrieren, dass ihre Regierung keine Terrorakte verhindern
kann.
Allerdings wird kein
Mensch als Terrorist geboren.
Die Ausgrenzung einer Gruppe innerhalb unserer Gesellschaft
trägt mit dazu bei, dass sich Menschen radikalisieren. Auch Armut und
Terrorismus sind nahe Verwandte.
Viele westliche Regierungen haben in der Vergangenheit
Entscheidungen getroffen, die beinahe um
terroristische Reaktion gebettelt haben.
Auch Deutschland, als Exportweltmeister hat daran mitgewirkt. Da sich die
Bürger vor Terror schützen wollen, verweigern die Menschen in vielen Ländern
ihren Regierungen die weitere Gefolgschaft und wechseln zu anderen Parteien.
Die noch an der macht befindlichen Parteien reagieren darauf mit Kriegsgeschrei
anstatt mit dem notwendigen Verständnis und dokumentieren damit die
Unfähigkeit, mit Konflikten rücksichtsvoll umzugehen. Eigentlich sollte es
hinreichend bekannt sein, dass Konflikte zu unterdrücken anstatt ihr Anliegen
zu unterstützen stets zu unschönen Ergebnissen geführt haben.
Es sind auch nicht nur die sogenannten rechtsextremen
Parteien welche die vor dem Krieg in ihrem Heimatland geflohenen Menschen in die Nähe des
Terrorismus rückt. Auch Parteien die Regierungsverantwortung tragen schüren zum
Teil diese Befürchtung. Dazu müssen dann Vorkommnisse wie in Köln herhalten. Ausgeblendet wird dabei meist, dass mangels
rechtlich legaler Fluchtwege verzweifelte Menschen gezwungen sind den
gefährlichen Weg über das Mittelmeer zu wagen und dabei zu Tausenden ertrinken.
Die Regierung kann dann stolz verkünden, wie rückläufig die Flüchtlingszahlen
sind.
Der Zweck des BSZ® e.V. Bündnisses gegen Gewalt
und Terror ist es, alle Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen
Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus, Intoleranz, Gewalt und Terror und zur Förderung des
nationalen und globalen Rechtsfriedens
aufzurufen.
Die Strategie des Bündnisses soll nicht durch ein
"Gegen" bestimmt sein. Es geht um die Verwirklichung der Werteordnung
des Grundgesetzes, eine tolerante, weltoffene Gesellschaft, um Sicherheit für
alle Bürger, die Integration aller Bevölkerungsgruppen und friedliche Formen
der Konfliktaustragung.
Ein grundsätzlicher Perspektivenwechsel in der Zuwanderungs-
und Integrationspolitik öffnet den Weg für den Abbau von Fremdenfeindlichkeit
und rechtsradikaler Gesinnung in der Mitte der Gesellschaft. Strategien sollten
nicht nur durch ein "Gegen" bestimmt sein.
Die ausufernde Überwachungspolitik der Regierung wird von vielen Bürgern abgelehnt und ist mit
ein Grund für jeden einzelnen Bürger aktiv zu werden.
Die Menschen wollen
weder ihre Bürgerrechte verlieren noch sind sie mit einem weiteren
Demokratieabbau einverstanden.
Terrorismus kann eine labile Gesellschaft durchaus in eine
panikartige Massenangst treiben, je
belastbarer jedoch eine Gesellschaft ist, desto weniger wird sie sich durch den
Terrorismus demoralisieren lassen.
Gesellschaftspolitische Veränderungen sind in den 70-er und 80-er Jahren
nicht zuletzt durch die massenhaft verbreiteten Autoaufkleber politisch
engagierter Bürger entstanden. Das BSZ® e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror
will diesen Erfolg mit seinem neu
geschaffenen Autoaufkleber der für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz
wirbt, wiederholen.
Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven
gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso
schwieriger wird es sein, Hass und
Terror zu verbreiten und die Moral und
Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben.
Machen Sie mit! Nutzen
Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige
Statement!
Das BSZ® e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror
bezweckt mit dem Autoaufkleber unter dem Motto weltoffen, gewaltfrei und
tolerant, quasi als Erkennungszeichen, dass sich spontan gleichgesinnte Bürger
zu kleinen Aktionsgemeinschaften zusammenschließen und zu einem
gemeinschaftlichen Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus, Intoleranz, Gewalt und Terror und zur Förderung des
nationalen und globalen Rechtsfriedens eintreten.
Empfehlen oder schenken Sie den BSZ-Autoaufkleber Ihren
Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten.
So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Nicht
zusehen..........aktiv mitmachen!
Ab sofort kann jeder seinen Mitmenschen mit einem BSZ – Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht. Der BSZ- Aufkleber kann als 4-farbiger transparenter Aufkleber (15x10cm) gegen einen selbst zu bestimmenden Förderbetrag (mindestens 5.- Euro) bei dem BSZ e.V. bestellt werden.
Der BSZ® e.V. finanziert seit 18 Jahren seine
Tätigkeit ohne öffentliche Mittel und nimmt keine Steuerprivilegien in Anspruch.
Für Ihre Zuwendung unter dem Stichwort „Aufkleber“ können
Sie den “bitte zahlen Button“ verwenden. (PayPal oder alle gängigen
Kreditkarten). Sie überweisen mit PayPal-Sicherheit & Datenschutz. https://dieburgcity.wordpress.com/in-unterstuetzerliste-eintragen
Sie können unter dem Stichwort “BSZ Aufkleber” auch gerne
auf unser Bankkonto überweisen:
Bank: Postbank Frankfurt/M
IBAN: DE55500100600548200608 BIC: PBNKDEFF
BSZ® Bund
für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Bündnis
gegen Gewalt und Terror
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816810
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